Deper­so­na­li­sa­ti­on (Per­sön­lich­keits­ver­lust)

Art.-Nr.: PA01-44+ Kategorie:

das Gefühl des Ver­lus­tes des eige­nen „ICH“ und das qual­vol­le Durch­le­ben der Abwe­sen­heit von emo­tio­na­lem Inter­es­se zu Bezie­hun­gen mit nahe­ste­hen­den Per­so­nen, Arbeits­um­feld und ähn­li­chem. Kann bei psy­chi­schen Erkran­kun­gen und äußers­ten Zustän­den auftreten.

Die leich­te Form (eine über­pro­per­tio­nal sozi­li­sier­tes ange­pas­tes Ver­hal­tens­mus­ter) des­sen wird bei psy­chisch gesun­den Men­schen unter Umstän­den emo­tio­na­ler Über­las­tung, soma­ti­schen Erkran­kun­gen und ähn­li­chem beobachtet.

Oder es kommt auch zu Ver­än­de­run­gen von Iden­ti­tät, Selbst oder Kör­per, die der Betrof­fe­ne als fremd­ar­tig und unwirk­lich wahrnimmt.

- Die Pati­en­ten füh­len dass ihr Kör­per oder Tei­le ihres Kör­pers nicht mehr zu ihnen gehören
- Sie erle­ben gele­gent­lich, dass sie in einen Spie­gel schau­en und sich selbst nicht mehr erken­nen können 
- Die eige­ne Stim­me erscheint beim Spre­chen als fremd
- Eini­ge machen die Erfah­rung, neben sich zu ste­hen oder sich selbst bei gewis­sen Tätig­kei­ten zu beobachten.
- die Betrof­fe­nen kla­gen über emo­tio­na­le Taub­heit oder Abstumpfung
- Pati­en­ten kla­gen über das Gefühl der “Fremd­steue­rung”. Sie füh­len sich auto­ma­ti­siert, wie Roboter.
- Es kommt zu Ver­än­de­run­gen der Erin­ne­rung. Erin­ne­run­gen kön­nen ver­blas­sen oder zusam­men­hang­los abge­spei­chert werden.

18,00 45,00 

Beschreibung

das Gefühl des Ver­lus­tes des eige­nen „ICH“ und das qual­vol­le Durch­le­ben der Abwe­sen­heit von emo­tio­na­lem Inter­es­se zu Bezie­hun­gen mit nahe­ste­hen­den Per­so­nen, Arbeits­um­feld und ähn­li­chem. Kann bei psy­chi­schen Erkran­kun­gen und äußers­ten Zustän­den auftreten.

Die leich­te Form (eine über­pro­per­tio­nal sozi­li­sier­tes ange­pas­tes Ver­hal­tens­mus­ter) des­sen wird bei psy­chisch gesun­den Men­schen unter Umstän­den emo­tio­na­ler Über­las­tung, soma­ti­schen Erkran­kun­gen und ähn­li­chem beobachtet.

Oder es kommt auch zu Ver­än­de­run­gen von Iden­ti­tät, Selbst oder Kör­per, die der Betrof­fe­ne als fremd­ar­tig und unwirk­lich wahrnimmt.

- Die Pati­en­ten füh­len dass ihr Kör­per oder Tei­le ihres Kör­pers nicht mehr zu ihnen gehören
- Sie erle­ben gele­gent­lich, dass sie in einen Spie­gel schau­en und sich selbst nicht mehr erken­nen können 
- Die eige­ne Stim­me erscheint beim Spre­chen als fremd
- Eini­ge machen die Erfah­rung, neben sich zu ste­hen oder sich selbst bei gewis­sen Tätig­kei­ten zu beobachten.
- die Betrof­fe­nen kla­gen über emo­tio­na­le Taub­heit oder Abstumpfung
- Pati­en­ten kla­gen über das Gefühl der “Fremd­steue­rung”. Sie füh­len sich auto­ma­ti­siert, wie Roboter.
- Es kommt zu Ver­än­de­run­gen der Erin­ne­rung. Erin­ne­run­gen kön­nen ver­blas­sen oder zusam­men­hang­los abge­spei­chert werden.

Zusätzliche Informationen

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