Zytostatische Erkrankung

Art-Nr.: H10-07Kategorien: Erkrankung des Blutsystems

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Weitere Informationen
  • Zytostatische Erkrankungen sind polysyndromische Erkrankungen, die durch die Einwirkung von zytostatischen Faktoren auf den Organismus entstehen, welche die Zellteilung unterdrücken und Zellschäden verursachen.

    Zytostatische Faktoren – Erweiterte Klassifikation:

    1. Klassische Zytostatika:

    • Chemotherapeutika (Krebsmedikamente)
    • Immunsuppressiva
    • Bestimmte Medikamente mit zellschädigender Wirkung

    2. mRNA-Impfungen als neue Kategorie zytostatischer Faktoren:

    • mRNA-Impfstoffe wirken wie Chemotherapie auf Epithelzellen
    • Zytostatische Schädigung durch mRNA-Impfstoff
    • Chemotherapie-ähnliche Wirkung auf Magen-Darm-Trakt und Leber

    Pathomechanismus bei mRNA-Impfungen:

    Direkte zytostatische Wirkung:

    1. Unterdrückung der Zellteilung (wie klassische Zytostatika)
    2. Epithelzellschädigung (Magen-Darm-Trakt, Leber)
    3. Knochenmarkschädigung

    Immunsystem-Fehlsteuerung:

    1. Autoimmunreaktionen gegen Leber und Gallengänge
    2. Geschwächte Krebsabwehr gegenüber Epithelzellen
    3. Verlust der Immunkontrolle über entartete Zellen

    Hauptbetroffene Gewebe:

    Primäre Zielstrukturen:

    • Knochenmark (hämatopoetische Stammzellen)
    • Epithelzellen des Magen-Darm-Trakts
    • Leber (Hepatozyten, Gallengänge)

    Besonders vulnerable Organe bei mRNA-Impfungen:

    • Leber (epithelialer Ursprung, Entgiftungsfunktion)
    • Immunologisch empfindliche Organe (Brust, Darm, Lunge)

    Klinische Manifestationen:

    Akute Schäden:

    • Zelluntergang in schnell teilenden Geweben
    • Funktionsstörungen betroffener Organe
    • Immunsystem-Dysregulation

    Langzeitfolgen (besonders bei mRNA-Impfungen):

    • „Turbo-Krebs“ – plötzlicher Tumorausbruch
    • Enthemmtes Tumorwachstum bei Mikrokarzinomen
    • Autoimmunerkrankungen

    Therapeutischer Ansatz mit Aetherfluiden:

    H10-07 – Zytostatische Erkrankung:

    • Regeneration nach zytostatischer Schädigung
    • Wiederherstellung der Epithelzellen
    • Organfunktions-Normalisierung

    Fazit:

    Zytostatische Erkrankungen umfassen heute nicht nur klassische Chemotherapie-Schäden, sondern auch mRNA-Impfschäden, die durch identische Pathomechanismen (Zellteilungshemmung, Epithelzellschädigung) charakterisiert sind. Die mRNA-Impfung wirkt faktisch wie ein Zytostatikum mit zusätzlicher Immunsystem-Fehlsteuerung.

Gewicht n. a.

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