L‑E-O Reso­na­tor

Art.-Nr.: L-E-O (R) Kategorie:

Der L-E-O Resonator wurde eigens dafür entwickelt, um gespeicherte Informationen der Aetherfluide bei seinem Anwender zur Wirkung zu bringen.    

79,00 

Der uni­ver­sa­le Ener­gie Mana­ger als Ergeb­nis lang­jäh­ri­ger For­schung — der L‑E-O (Lebens-Ener­gie-Opti­mie­rer).

Der L‑E-O Reso­na­tor wur­de eigens dafür ent­wi­ckelt, um gespei­cher­te Infor­ma­tio­nen der Aether­flui­de bei sei­nem Anwen­der zur Wir­kung zu bringen. 

Trotz sei­ner rela­ti­ven Win­zig­keit des Zylin­ders von 4cm Län­ge und 8mm Durch­mes­ser ist er nicht nur ein ele­gan­tes Schmuck­stück, son­dern in ers­ter Linie ein sehr effek­ti­ves Instru­ment zur Sti­mu­la­ti­on der Lebenskraft. 

Was bewirkt der Ein­satz eines Resonators?

Unab­hän­gig von der Bestü­ckung mit einem Aether­flu­id bewirkt der Reso­na­tor eine Opti­mie­rung des eige­nen Lebens­en­er­gie­fel­des. Er fun­giert hier als eine Art Mini-Orgon­ak­ku­mu­la­tor. („Orgon“ nach Wil­helm Reich kann man mit „Qi“ oder Lebens­en­er­gie gleich­set­zen.) In sei­ner Schwin­gungs­fre­quenz ist der L‑E-O mit dem bio­lo­gi­schen Feld des Trä­gers syn­chro­ni­siert und so schwingt sich das Ener­gie­feld beim Tra­gen, wech­sel­sei­tig ver­stär­kend auf.

Die ener­ge­ti­sche Grund­prä­gung des L‑E-O´s ist dau­er­haft und wartungsfrei.

Bei der Anwen­dung gibt man ca. 3 bis 5 Glo­bu­li des Aether­fluids sei­ner Wahl in den L‑E-O und ver­schraubt ihn anschlie­ßend hand­fest. (Ach­te bit­te auf fes­ten Sitz, sonst kann sich die Ver­schrau­bung evtl. von selbst lösen.)

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten wie sie die Inten­si­tät der Wir­kung bei der Befül­lung beein­flus­sen kön­nen indem sie…

1.       Ein­fa­che Anwen­dung, die Glo­bu­li tro­cken im Reso­na­tor geben: Hier ist eine gut Wirk­in­ten­si­tät min­des­tens eine Woche gewähr­leis­tet. Danach ist es gebo­ten zu über­prü­fen ob eine Erneue­rung der Glo­bu­li erfor­der­lich ist.

2.       Durch Zuga­be von ein paar Trop­fen Alko­hol (Wod­ka oä.) kann die Inten­si­tät gestei­gert wer­den aber eine gute Wirk­sam­keit wird hier­durch auf ca. 3 Tage ver­kürzt sein.

3.       Durch Zuga­be von ein paar Trop­fe Was­ser erhält man die maxi­ma­le Wirk­in­ten­si­tät aber die effek­ti­ve Wirk­dau­er ver­kürzt sich auf einem Tag. Das heißt, es muß täg­lich neu gewech­selt werden.

Die Anwen­dung (1.) ist zum Bei­spiel aus­rei­chend für den Ein­satz für Aether­flui­de aus der Kate­go­rie „Lebens­be­glei­ter“ oder „Geis­ti­ge Fähig­kei­ten“. Beim Ein­satz für the­ra­peu­ti­sche Zwe­cke ist Punkt 2. oder 3. wahr­schein­lich ziel­füh­ren­der. Da jeder Mensch unter­schied­lich emp­fäng­lich für fein­stoff­li­cher Infor­ma­tio­nen ist, kann dies nur eine Ori­en­tie­rung sein, um den L‑E-O für den jewei­li­gen Ein­satz opti­mal anpas­sen zu kön­nen. Also hier ein­fach pro­bie­ren was die ange­nehms­te Art ist.

Die Wir­kung der Aether­flui­de hält auch über den genann­ten Zeit­raum noch an. Die Inten­si­tät nimmt nur all­mäh­lich ab. Dies sind ledig­lich erprob­ten Richt­wer­te aus der Praxis.

Die Rei­ni­gung erfolgt ein­fach mit kla­rem Was­ser. Auch bei Ände­rung der Art des Aether­fluids genügt kla­res Was­ser. (Set­zen sie kei­ne Putz­mit­tel ein, der Reso­na­tor ver­stärkt alles was in sei­nem Inne­ren ist. Das kön­nen auch unge­woll­te Ver­un­rei­ni­gun­gen sein. (Putz­mit­tel etc.)

ACHRUNG! Als unge­eig­net hat sich der L‑E-O bei der Behand­lung von Kopf­schmer­zen erwie­sen. Die­se wer­den in der Regel dadurch noch ver­stärkt. Eben­falls kön­nen Schlaf­pro­ble­me hier­mit nicht behan­delt wer­den. Wäh­rend des Schla­fens soll­te der L‑E-O eben­falls nicht getra­gen wer­den da die Ener­gie (=Akti­vi­tät) des L‑E-O eher am schla­fen hindert.

In sel­te­nen Fäl­len kann es bei sen­si­blen Per­so­nen zu Über­re­ak­tio­nen kom­men. Dies Äußert sich durch leich­ten Kopf­druck und/oder unge­wöhn­li­cher Abge­schla­gen­heit. Die­se Sym­pto­me ver­schwin­den meist nach weni­gen Minu­ten (30 – 60) nach­dem der L‑E-O abge­legt wur­de. In die­sen beson­de­ren Fäl­len soll­te man den L‑E-O zuerst nur in kür­ze­ren Inter­val­len tra­gen. Nach ein paar Tagen hat sich in der Regel auch hier der Orga­nis­mus angepasst.

Wei­ter Anwendungsvarianten

Will man die Wir­kung ver­stär­ken, trägt man den L‑E-O so das er sich in der Nähe eines Chakras befin­det. Beson­ders geeig­net ist der Solar­ple­xus (unte­res Ende vom Brust­bein). Alter­na­tiv kann man sich auch dar­auf so set­zen oder legen, so daß der L‑E-O sich am Ende des Steiß­beins (Wur­zel­chakra) befin­det. Bestückt man bei die­ser Posi­tio­nie­rung das Teil z.B. mit „Ener­gie“ kann man locker noch ein paar Stun­den in der Nacht (im sit­zen) arbei­ten. Oder auch im lie­gen beim „Auto­ge­nes Trai­ning“ oder für ande­re medi­ta­ti­ve Expe­ri­men­te ist die­se Posi­tio­nie­rung bes­tens geeig­net um eine schnel­le Unter­stüt­zung zu erfah­ren. (Eben­falls auch für einen Schnell­test für die Wirk­wei­se ein­zel­ner Aether­flui­de sehr zu empfehlen!) 

Ein wei­te­rer Effekt beim Tra­gen eines Reso­na­tors ist, daß die Infor­ma­ti­on des jewei­li­gen Aether­fluids auch auf die unmit­tel­ba­re Umge­bung „gesen­det“ wird. Sind meh­re­re Men­schen mit einem Reso­na­tor mit den­sel­ben Aether­flu­id in einem Raum, poten­ziert sich die Inten­si­tät und wir nach kur­zer Zeit den gesam­ten Bereich domi­nie­ren. Die­ses wird bereits beim Ein­satz von nur zwei L‑E-O´s deutlich.

 

 



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