Ver­ge­bung (der Mutter)

Beschreibung

“Ich ver­ge­be mei­ner Mutter”

Ver­ge­bung an die Mut­ter – was dahintersteckt
Die Bezie­hung zur Mut­ter prägt unser:
Urvertrauen
Gefühl, geliebt und will­kom­men zu sein
Fähig­keit, Nähe und Für­sor­ge zuzu­las­sen (und zu geben)
Umgang mit Emo­tio­nen, Kör­per und Weiblichkeit
Wenn die Mut­ter emo­tio­nal kalt, über­grif­fig, abwe­send oder über­mä­ßig kon­trol­lie­rend war, kann das zu Mus­tern füh­ren wie:
• Selbstablehnung
• Angst vor Nähe oder Verlassenwerden
• Über­an­pas­sung oder emo­tio­na­le Abhängigkeit
• Ableh­nung der eige­nen Weich­heit oder Verletzlichkeit

Wor­um es bei der Ver­ge­bung geht
Nicht dar­um, das Gesche­he­ne zu „ver­klä­ren“, sondern:

Die unbe­wuss­te Loya­li­tät an Schmerz, Man­gel oder Schuld zu beenden.
Sich selbst die Lie­be zu geben, die viel­leicht gefehlt hat.
Die müt­ter­li­che Ener­gie zu hei­len – im Innen.

Was Ver­ge­bung an die Mut­ter bringt
Stär­kung des Selbstwertgefühls
Zugang zur eige­nen Weich­heit, Für­sorg­lich­keit und Intuition
Hei­lung alter Ver­let­zun­gen aus Kind­heit und Geburt
Lösen emo­tio­na­ler Blo­cka­den – v. a. im Herzbereich