Beschreibung
- Zytostatische Erkrankungen sind polysyndromische Erkrankungen, die durch die Einwirkung von zytostatischen Faktoren auf den Organismus entstehen, welche die Zellteilung unterdrücken und Zellschäden verursachen.
Zytostatische Faktoren — Erweiterte Klassifikation:
1. Klassische Zytostatika:
- Chemotherapeutika (Krebsmedikamente)
- Immunsuppressiva
- Bestimmte Medikamente mit zellschädigender Wirkung
2. mRNA-Impfungen als neue Kategorie zytostatischer Faktoren:
- mRNA-Impfstoffe wirken wie Chemotherapie auf Epithelzellen
- Zytostatische Schädigung durch mRNA-Impfstoff
- Chemotherapie-ähnliche Wirkung auf Magen-Darm-Trakt und Leber
Pathomechanismus bei mRNA-Impfungen:
Direkte zytostatische Wirkung:
- Unterdrückung der Zellteilung (wie klassische Zytostatika)
- Epithelzellschädigung (Magen-Darm-Trakt, Leber)
- Knochenmarkschädigung
Immunsystem-Fehlsteuerung:
- Autoimmunreaktionen gegen Leber und Gallengänge
- Geschwächte Krebsabwehr gegenüber Epithelzellen
- Verlust der Immunkontrolle über entartete Zellen
Hauptbetroffene Gewebe:
Primäre Zielstrukturen:
- Knochenmark (hämatopoetische Stammzellen)
- Epithelzellen des Magen-Darm-Trakts
- Leber (Hepatozyten, Gallengänge)
Besonders vulnerable Organe bei mRNA-Impfungen:
- Leber (epithelialer Ursprung, Entgiftungsfunktion)
- Immunologisch empfindliche Organe (Brust, Darm, Lunge)
Klinische Manifestationen:
Akute Schäden:
- Zelluntergang in schnell teilenden Geweben
- Funktionsstörungen betroffener Organe
- Immunsystem-Dysregulation
Langzeitfolgen (besonders bei mRNA-Impfungen):
- “Turbo-Krebs” — plötzlicher Tumorausbruch
- Enthemmtes Tumorwachstum bei Mikrokarzinomen
- Autoimmunerkrankungen
Therapeutischer Ansatz mit Aetherfluiden:
H10-07 — Zytostatische Erkrankung:
- Regeneration nach zytostatischer Schädigung
- Wiederherstellung der Epithelzellen
- Organfunktions-Normalisierung
Fazit:
Zytostatische Erkrankungen umfassen heute nicht nur klassische Chemotherapie-Schäden, sondern auch mRNA-Impfschäden, die durch identische Pathomechanismen (Zellteilungshemmung, Epithelzellschädigung) charakterisiert sind. Die mRNA-Impfung wirkt faktisch wie ein Zytostatikum mit zusätzlicher Immunsystem-Fehlsteuerung.