Semaglut­id (GLP-1-Ana­log)

Art.-Nr.: BC200-25* Kategorie:

Semaglut­id ist ein syn­the­ti­sches Ana­lo­gon des Glu­ca­gon-Like Peptide‑1 (GLP‑1), eines kör­per­ei­ge­nen Hor­mons aus der Inkret­in­fa­mi­lie. Es wird als Medi­ka­ment zur Behand­lung von Typ-2-Dia­be­tes mel­li­tus und zur Gewichts­re­duk­ti­on bei Adi­po­si­tas ein­ge­setzt. Semaglut­id imi­tiert die Wir­kung von GLP‑1, einem Hor­mon, das eine zen­tra­le Rol­le in der Regu­lie­rung des Blut­zu­cker­spie­gels spielt.

Wir­kungs­wei­se:
Semaglut­id bin­det an GLP-1-Rezep­to­ren und ent­fal­tet sei­ne Wir­kung über meh­re­re Mechanismen:

För­de­rung der Insu­lin­se­kre­ti­on: Es sti­mu­liert die Insu­lin­aus­schüt­tung aus den Beta­zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se, abhän­gig vom Blutzuckerspiegel.
Hem­mung der Glu­kagon­frei­set­zung: Es redu­ziert die Frei­set­zung von Glu­kagon aus den Alpha­zel­len, was den Blut­zu­cker­spie­gel zusätz­lich senkt.
Ver­lang­sa­mung der Magen­ent­lee­rung: Dies führt zu einer ver­zö­ger­ten Glu­ko­se­auf­nah­me und einer ver­bes­ser­ten glyk­ämischen Kontrolle.
Appe­tit­zü­ge­lung: Semaglut­id beein­flusst das Hun­ger­zen­trum im Gehirn und redu­ziert so die Kalo­rien­auf­nah­me, was zur Gewichts­ab­nah­me beiträgt.
Indikationen:
Typ-2-Diabetes:
Ver­bes­se­rung der Blut­zu­cker­kon­trol­le bei Erwach­se­nen, oft in Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Antidiabetika.
Adipositas:
Zur Unter­stüt­zung der Gewichts­re­duk­ti­on bei Per­so­nen mit einem BMI =30 oder =27 bei Vor­lie­gen gewichts­be­ding­ter Begleiterkrankungen.
Prä­ven­ti­on von kar­dio­vas­ku­lä­ren Ereignissen:
Nach­weis­lich redu­zier­tes Risi­ko für Herz­in­farkt, Schlag­an­fall und kar­dio­vas­ku­lä­ren Tod bei Pati­en­ten mit Typ-2-Dia­be­tes und bestehen­der Herz-Kreislauf-Erkrankung.

5,00 45,00 

Beschreibung

Semaglut­id ist ein syn­the­ti­sches Ana­lo­gon des Glu­ca­gon-Like Peptide‑1 (GLP‑1), eines kör­per­ei­ge­nen Hor­mons aus der Inkret­in­fa­mi­lie. Es wird als Medi­ka­ment zur Behand­lung von Typ-2-Dia­be­tes mel­li­tus und zur Gewichts­re­duk­ti­on bei Adi­po­si­tas ein­ge­setzt. Semaglut­id imi­tiert die Wir­kung von GLP‑1, einem Hor­mon, das eine zen­tra­le Rol­le in der Regu­lie­rung des Blut­zu­cker­spie­gels spielt.

Wir­kungs­wei­se:
Semaglut­id bin­det an GLP-1-Rezep­to­ren und ent­fal­tet sei­ne Wir­kung über meh­re­re Mechanismen:

För­de­rung der Insu­lin­se­kre­ti­on: Es sti­mu­liert die Insu­lin­aus­schüt­tung aus den Beta­zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se, abhän­gig vom Blutzuckerspiegel.
Hem­mung der Glu­kagon­frei­set­zung: Es redu­ziert die Frei­set­zung von Glu­kagon aus den Alpha­zel­len, was den Blut­zu­cker­spie­gel zusätz­lich senkt.
Ver­lang­sa­mung der Magen­ent­lee­rung: Dies führt zu einer ver­zö­ger­ten Glu­ko­se­auf­nah­me und einer ver­bes­ser­ten glyk­ämischen Kontrolle.
Appe­tit­zü­ge­lung: Semaglut­id beein­flusst das Hun­ger­zen­trum im Gehirn und redu­ziert so die Kalo­rien­auf­nah­me, was zur Gewichts­ab­nah­me beiträgt.
Indikationen:
Typ-2-Diabetes:
Ver­bes­se­rung der Blut­zu­cker­kon­trol­le bei Erwach­se­nen, oft in Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Antidiabetika.
Adipositas:
Zur Unter­stüt­zung der Gewichts­re­duk­ti­on bei Per­so­nen mit einem BMI =30 oder =27 bei Vor­lie­gen gewichts­be­ding­ter Begleiterkrankungen.
Prä­ven­ti­on von kar­dio­vas­ku­lä­ren Ereignissen:
Nach­weis­lich redu­zier­tes Risi­ko für Herz­in­farkt, Schlag­an­fall und kar­dio­vas­ku­lä­ren Tod bei Pati­en­ten mit Typ-2-Dia­be­tes und bestehen­der Herz-Kreislauf-Erkrankung.

Zusätzliche Informationen

Gewicht n. v.


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