KPV-Pep­tid

Art.-Nr.: BC200-09* Kategorie:

KPV ist ein syn­the­ti­sches Tri­pep­tid, das aus den Ami­no­säu­ren Lys­in (K), Pro­lin ℗ und Valin (V) besteht. Es ist eine bio­ak­ti­ve Sequenz aus dem Hor­mon a‑Melanotropin (a‑MSH), einem natür­li­chen ent­zün­dungs­hem­men­den und immun­mo­du­lie­ren­den Molekül.

KPV besitzt aus­ge­präg­te ent­zün­dungs­hem­men­de, anti­mi­kro­biel­le und hei­lungs­för­dern­de Eigen­schaf­ten. Auf­grund sei­ner siche­ren Anwen­dung und Viel­sei­tig­keit wird es in der Behand­lung von ent­zünd­li­chen und immu­no­lo­gi­schen Erkran­kun­gen untersucht.

Wir­kungs­wei­se von KPV
1. Entzündungshemmung:
KPV hemmt die Pro­duk­ti­on pro­in­flamm­a­to­ri­scher Zyto­ki­ne wie TNF‑a, IL‑6 und IL-1ß.
Es modu­liert die Akti­vi­tät des NF-?B‑Signalwegs, eines zen­tra­len Signal­wegs für ent­zünd­li­che Prozesse.
Wirkt ent­zün­dungs­hem­mend, ohne das Immun­sys­tem all­ge­mein zu unterdrücken.
2. Anti­mi­kro­biel­le Wirkung:
KPV hat eine direk­te anti­mi­kro­biel­le Wir­kung gegen ver­schie­de­ne Bak­te­ri­en, ein­schließ­lich anti­bio­ti­ka­re­sis­ten­ter Stäm­me wie Sta­phy­lo­coc­cus aureus (MRSA).
Die anti­mi­kro­biel­le Akti­vi­tät macht es viel­ver­spre­chend für die Behand­lung infi­zier­ter Wun­den oder chro­ni­scher Entzündungen.
3. För­de­rung der Wundheilung:
Sti­mu­liert die Gewe­be­re­ge­ne­ra­ti­on und unter­stützt die Hei­lung bei Haut­wun­den und Schleimhautschäden.
För­dert die Kol­la­gen­bil­dung und die Wie­der­her­stel­lung geschä­dig­ter Gewebe.
4. Immunmodulation:
Regu­liert das Immun­sys­tem, indem es über­mä­ßi­ge Immun­ant­wor­ten begrenzt und gleich­zei­tig die Hei­lungs­pro­zes­se fördert.
Hemmt auto­im­mu­ne und all­er­gi­sche Reaktionen.
5. Schutz vor oxi­da­tiv­em Stress:
Redu­ziert durch Ent­zün­dung aus­ge­lös­te Schä­den durch freie Radikale.
Anwen­dungs­ge­bie­te von KPV
1. Chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkrankungen:
Mor­bus Crohn und Coli­tis ulce­ro­sa: KPV kann die Ent­zün­dung im Darm redu­zie­ren und die Hei­lung der Darm­schleim­haut fördern.
Reiz­darm­syn­drom (IBS): Lin­de­rung von Ent­zün­dun­gen und Sym­pto­men wie Schmer­zen und Durchfall.
2. Hauterkrankungen:
Pso­ria­sis (Schup­pen­flech­te): Redu­ziert Ent­zün­dun­gen und för­dert die Rege­ne­ra­ti­on der Haut.
Ekze­me und Der­ma­ti­tis: Lin­dert Haut­ir­ri­ta­tio­nen und Juckreiz.
Akne: Anti­mi­kro­biel­le Eigen­schaf­ten wir­ken gegen Akne-aus­lö­sen­de Bakterien.
3. Wundheilung:
För­de­rung der Hei­lung chro­ni­scher Wun­den (z. B. dia­be­ti­sche Fußulzera).
Beschleu­ni­gung der Hei­lung bei Ver­let­zun­gen oder post­ope­ra­ti­ven Wunden.
4. Infektionskontrolle:
Behand­lung von bak­te­ri­el­len Infek­tio­nen, ins­be­son­de­re bei anti­bio­ti­ka­re­sis­ten­ten Erregern.
5. Autoimmunerkrankungen:
Poten­zi­el­ler Ein­satz bei Erkran­kun­gen wie Lupus, Mul­ti­ple Skle­ro­se oder ande­ren auto­im­mu­nen Prozessen.

5,00 45,00 

Beschreibung

KPV ist ein syn­the­ti­sches Tri­pep­tid, das aus den Ami­no­säu­ren Lys­in (K), Pro­lin ℗ und Valin (V) besteht. Es ist eine bio­ak­ti­ve Sequenz aus dem Hor­mon a‑Melanotropin (a‑MSH), einem natür­li­chen ent­zün­dungs­hem­men­den und immun­mo­du­lie­ren­den Molekül.

KPV besitzt aus­ge­präg­te ent­zün­dungs­hem­men­de, anti­mi­kro­biel­le und hei­lungs­för­dern­de Eigen­schaf­ten. Auf­grund sei­ner siche­ren Anwen­dung und Viel­sei­tig­keit wird es in der Behand­lung von ent­zünd­li­chen und immu­no­lo­gi­schen Erkran­kun­gen untersucht.

Wir­kungs­wei­se von KPV
1. Entzündungshemmung:
KPV hemmt die Pro­duk­ti­on pro­in­flamm­a­to­ri­scher Zyto­ki­ne wie TNF‑a, IL‑6 und IL-1ß.
Es modu­liert die Akti­vi­tät des NF-?B‑Signalwegs, eines zen­tra­len Signal­wegs für ent­zünd­li­che Prozesse.
Wirkt ent­zün­dungs­hem­mend, ohne das Immun­sys­tem all­ge­mein zu unterdrücken.
2. Anti­mi­kro­biel­le Wirkung:
KPV hat eine direk­te anti­mi­kro­biel­le Wir­kung gegen ver­schie­de­ne Bak­te­ri­en, ein­schließ­lich anti­bio­ti­ka­re­sis­ten­ter Stäm­me wie Sta­phy­lo­coc­cus aureus (MRSA).
Die anti­mi­kro­biel­le Akti­vi­tät macht es viel­ver­spre­chend für die Behand­lung infi­zier­ter Wun­den oder chro­ni­scher Entzündungen.
3. För­de­rung der Wundheilung:
Sti­mu­liert die Gewe­be­re­ge­ne­ra­ti­on und unter­stützt die Hei­lung bei Haut­wun­den und Schleimhautschäden.
För­dert die Kol­la­gen­bil­dung und die Wie­der­her­stel­lung geschä­dig­ter Gewebe.
4. Immunmodulation:
Regu­liert das Immun­sys­tem, indem es über­mä­ßi­ge Immun­ant­wor­ten begrenzt und gleich­zei­tig die Hei­lungs­pro­zes­se fördert.
Hemmt auto­im­mu­ne und all­er­gi­sche Reaktionen.
5. Schutz vor oxi­da­tiv­em Stress:
Redu­ziert durch Ent­zün­dung aus­ge­lös­te Schä­den durch freie Radikale.
Anwen­dungs­ge­bie­te von KPV
1. Chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkrankungen:
Mor­bus Crohn und Coli­tis ulce­ro­sa: KPV kann die Ent­zün­dung im Darm redu­zie­ren und die Hei­lung der Darm­schleim­haut fördern.
Reiz­darm­syn­drom (IBS): Lin­de­rung von Ent­zün­dun­gen und Sym­pto­men wie Schmer­zen und Durchfall.
2. Hauterkrankungen:
Pso­ria­sis (Schup­pen­flech­te): Redu­ziert Ent­zün­dun­gen und för­dert die Rege­ne­ra­ti­on der Haut.
Ekze­me und Der­ma­ti­tis: Lin­dert Haut­ir­ri­ta­tio­nen und Juckreiz.
Akne: Anti­mi­kro­biel­le Eigen­schaf­ten wir­ken gegen Akne-aus­lö­sen­de Bakterien.
3. Wundheilung:
För­de­rung der Hei­lung chro­ni­scher Wun­den (z. B. dia­be­ti­sche Fußulzera).
Beschleu­ni­gung der Hei­lung bei Ver­let­zun­gen oder post­ope­ra­ti­ven Wunden.
4. Infektionskontrolle:
Behand­lung von bak­te­ri­el­len Infek­tio­nen, ins­be­son­de­re bei anti­bio­ti­ka­re­sis­ten­ten Erregern.
5. Autoimmunerkrankungen:
Poten­zi­el­ler Ein­satz bei Erkran­kun­gen wie Lupus, Mul­ti­ple Skle­ro­se oder ande­ren auto­im­mu­nen Prozessen.

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