KdPT (Lys-D-Pro­lin-Threo­nin)

Art.-Nr.: BC200-10* Kategorie:

KdPT ist ein syn­the­ti­sches Tri­pep­tid, das aus den Ami­no­säu­ren Lys­in (K), D‑Prolin (dP) und Threo­nin (T) besteht. Es wur­de ursprüng­lich als Frag­ment des Hor­mons a‑Melanotropin (a‑MSH) iden­ti­fi­ziert und ist bekannt für sei­ne ent­zün­dungs­hem­men­den, hei­lungs­för­dern­den und anti­fi­bro­ti­schen Eigenschaften.

KdPT spielt eine wich­ti­ge Rol­le in der Modu­la­ti­on von Ent­zün­dun­gen und Gewe­be­re­pa­ra­tur und wird inten­siv auf sein the­ra­peu­ti­sches Poten­zi­al bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen und Wund­hei­lung untersucht.

Wir­kungs­wei­se von KdPT
1. Entzündungshemmung:
KdPT hemmt ent­zünd­li­che Pro­zes­se durch Reduk­ti­on von pro­in­flamm­a­to­ri­schen Zyto­ki­nen wie TNF‑a, IL‑6 und IL-1ß.
Es modu­liert den NF-?B‑Signalweg, einen zen­tra­len Mecha­nis­mus bei der Regu­la­ti­on von Entzündungsreaktionen.
2. För­de­rung der Gewebereparatur:
Unter­stützt die Pro­li­fe­ra­ti­on und Migra­ti­on von Fibro­blas­ten, die für die Hei­lung von Gewe­be und Wun­den essen­zi­ell sind.
För­dert die Pro­duk­ti­on von Kol­la­gen, was zur Wie­der­her­stel­lung der Gewe­be­struk­tur beiträgt.
3. Anti­fi­bro­ti­sche Wirkung:
KdPT redu­ziert die über­mä­ßi­ge Bil­dung von Kol­la­gen und ande­ren extra­zel­lu­lä­ren Matrix­pro­te­inen, die zur Nar­ben­bil­dung oder Fibro­se füh­ren können.
Hilf­reich bei der Behand­lung von fibro­ti­schen Erkran­kun­gen wie Lun­gen­fi­bro­se oder Leberfibrose.
4. Schutz vor oxi­da­tiv­em Stress:
KdPT wirkt anti­oxi­da­tiv und schützt Gewe­be vor Schä­den durch freie Radi­ka­le, ins­be­son­de­re bei chro­ni­schen Entzündungen.
5. Immunmodulation:
Es unter­stützt die Balan­ce zwi­schen ent­zünd­li­chen und anti-ent­zünd­li­chen Pro­zes­sen, ohne die all­ge­mei­ne Immun­funk­ti­on zu beeinträchtigen.
Anwen­dungs­ge­bie­te von KdPT
1. Chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkrankungen:
Auto­im­mun­erkran­kun­gen: Hilft, die Ent­zün­dungs­re­ak­tio­nen bei Erkran­kun­gen wie Rheu­ma­to­ider Arthri­tis oder Lupus zu modulieren.
Chro­nisch-ent­zünd­li­che Darm­er­kran­kun­gen (CED): Unter­stüt­zung bei Mor­bus Crohn und Coli­tis ulce­ro­sa durch Hem­mung ent­zünd­li­cher Prozesse.
2. Fibro­ti­sche Erkrankungen:
Lun­gen­fi­bro­se: Ver­hin­dert die über­mä­ßi­ge Nar­ben­bil­dung in der Lunge.
Leber­fi­bro­se: Schutz vor Fort­schrei­ten von Fibro­sen in der Leber durch Reduk­ti­on der Matrixbildung.
3. Haut- und Wundheilung:
Behand­lung von chro­ni­schen Wun­den, Ver­bren­nun­gen und Ver­let­zun­gen durch För­de­rung der Hei­lung und Reduk­ti­on von Entzündungen.
Reduk­ti­on der Nar­ben­bil­dung nach Ver­let­zun­gen oder Operationen.
4. Anti-Aging:
Ver­wen­dung in der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin zur Ver­bes­se­rung der Haut­elas­ti­zi­tät und Redu­zie­rung von Falten.
5. Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
Poten­zi­ell hilf­reich bei der Hei­lung von Herz­ge­we­be nach Infark­ten oder Ent­zün­dun­gen, durch die För­de­rung der Rege­ne­ra­ti­on und Reduk­ti­on von Fibrosen.

5,00 45,00 

Beschreibung

KdPT ist ein syn­the­ti­sches Tri­pep­tid, das aus den Ami­no­säu­ren Lys­in (K), D‑Prolin (dP) und Threo­nin (T) besteht. Es wur­de ursprüng­lich als Frag­ment des Hor­mons a‑Melanotropin (a‑MSH) iden­ti­fi­ziert und ist bekannt für sei­ne ent­zün­dungs­hem­men­den, hei­lungs­för­dern­den und anti­fi­bro­ti­schen Eigenschaften.

KdPT spielt eine wich­ti­ge Rol­le in der Modu­la­ti­on von Ent­zün­dun­gen und Gewe­be­re­pa­ra­tur und wird inten­siv auf sein the­ra­peu­ti­sches Poten­zi­al bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen und Wund­hei­lung untersucht.

Wir­kungs­wei­se von KdPT
1. Entzündungshemmung:
KdPT hemmt ent­zünd­li­che Pro­zes­se durch Reduk­ti­on von pro­in­flamm­a­to­ri­schen Zyto­ki­nen wie TNF‑a, IL‑6 und IL-1ß.
Es modu­liert den NF-?B‑Signalweg, einen zen­tra­len Mecha­nis­mus bei der Regu­la­ti­on von Entzündungsreaktionen.
2. För­de­rung der Gewebereparatur:
Unter­stützt die Pro­li­fe­ra­ti­on und Migra­ti­on von Fibro­blas­ten, die für die Hei­lung von Gewe­be und Wun­den essen­zi­ell sind.
För­dert die Pro­duk­ti­on von Kol­la­gen, was zur Wie­der­her­stel­lung der Gewe­be­struk­tur beiträgt.
3. Anti­fi­bro­ti­sche Wirkung:
KdPT redu­ziert die über­mä­ßi­ge Bil­dung von Kol­la­gen und ande­ren extra­zel­lu­lä­ren Matrix­pro­te­inen, die zur Nar­ben­bil­dung oder Fibro­se füh­ren können.
Hilf­reich bei der Behand­lung von fibro­ti­schen Erkran­kun­gen wie Lun­gen­fi­bro­se oder Leberfibrose.
4. Schutz vor oxi­da­tiv­em Stress:
KdPT wirkt anti­oxi­da­tiv und schützt Gewe­be vor Schä­den durch freie Radi­ka­le, ins­be­son­de­re bei chro­ni­schen Entzündungen.
5. Immunmodulation:
Es unter­stützt die Balan­ce zwi­schen ent­zünd­li­chen und anti-ent­zünd­li­chen Pro­zes­sen, ohne die all­ge­mei­ne Immun­funk­ti­on zu beeinträchtigen.
Anwen­dungs­ge­bie­te von KdPT
1. Chro­nisch-ent­zünd­li­che Erkrankungen:
Auto­im­mun­erkran­kun­gen: Hilft, die Ent­zün­dungs­re­ak­tio­nen bei Erkran­kun­gen wie Rheu­ma­to­ider Arthri­tis oder Lupus zu modulieren.
Chro­nisch-ent­zünd­li­che Darm­er­kran­kun­gen (CED): Unter­stüt­zung bei Mor­bus Crohn und Coli­tis ulce­ro­sa durch Hem­mung ent­zünd­li­cher Prozesse.
2. Fibro­ti­sche Erkrankungen:
Lun­gen­fi­bro­se: Ver­hin­dert die über­mä­ßi­ge Nar­ben­bil­dung in der Lunge.
Leber­fi­bro­se: Schutz vor Fort­schrei­ten von Fibro­sen in der Leber durch Reduk­ti­on der Matrixbildung.
3. Haut- und Wundheilung:
Behand­lung von chro­ni­schen Wun­den, Ver­bren­nun­gen und Ver­let­zun­gen durch För­de­rung der Hei­lung und Reduk­ti­on von Entzündungen.
Reduk­ti­on der Nar­ben­bil­dung nach Ver­let­zun­gen oder Operationen.
4. Anti-Aging:
Ver­wen­dung in der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin zur Ver­bes­se­rung der Haut­elas­ti­zi­tät und Redu­zie­rung von Falten.
5. Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
Poten­zi­ell hilf­reich bei der Hei­lung von Herz­ge­we­be nach Infark­ten oder Ent­zün­dun­gen, durch die För­de­rung der Rege­ne­ra­ti­on und Reduk­ti­on von Fibrosen.

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