Hexapeptid‑9

Art.-Nr.: BC200-48* Kategorie:

Hexapeptid‑9 ist ein syn­the­ti­sches kurz­ket­ti­ges Pep­tid, bestehend aus sechs Ami­no­säu­ren, das gezielt zur För­de­rung rege­ne­ra­ti­ver Pro­zes­se in der Haut ent­wi­ckelt wur­de. Es wirkt pri­mär als Signal­pep­tid, indem es die kol­la­gen­bil­den­den Fibro­blas­ten sti­mu­liert und die Expres­si­on von Typ-I- und Typ-III-Kol­la­gen, Elas­tin sowie wei­te­ren extra­zel­lu­lä­ren Matrix­pro­te­inen fördert.

The­ra­peu­tisch rele­vant ist Hexapeptid‑9 v. a. in der kos­me­ti­schen Der­ma­to­lo­gie sowie in der unter­stüt­zen­den Nar­ben­be­hand­lung. Es ver­bes­sert die Haut­elas­ti­zi­tät, redu­ziert Fal­ten und kann bei gestör­ter Wund­hei­lung und struk­tu­rel­len Haut­schä­den zur Remo­del­lie­rung des Gewe­bes beitragen.

1. Nar­ben­be­hand­lung & Hautregeneration
Unter­stützt die Reor­ga­ni­sa­ti­on der extra­zel­lu­lä­ren Matrix (ECM) bei atro­phi­schen, hyper­tro­phen oder post­ope­ra­ti­ven Narben.

För­dert die neu­tra­le Wund­hei­lung, redu­ziert unre­gel­mä­ßi­ge Bindegewebsbildung.

Kann post-akne­i­sche Haut­bil­der glätten.

2. Ver­bes­se­rung der Haut­struk­tur bei chro­nisch geschä­dig­ter Haut
Indi­ziert bei Licht­schä­den (Pho­to­aging), Rau­cher­haut, Pergamenthaut.

Unter­stützt den Zell­me­ta­bo­lis­mus bei rege­ne­ra­ti­ons­schwa­cher Haut.

3. The­ra­pie­un­ter­stüt­zung bei ent­zünd­li­cher Haut
In Kom­bi­na­ti­on mit bar­rie­re­stär­ken­den Sub­stan­zen kann Hexapeptid‑9 bei Neu­ro­der­mi­tis, Rosa­zea oder Pso­ria­sis hel­fen, das gestör­te ECM-Milieu zu harmonisieren.
(Wir­kung hier eher indi­rekt durch Sta­bi­li­sie­rung der der­ma­len Struk­tur und Reduk­ti­on von Mikrorissen.)

4. Post-pro­ze­du­ra­le Pflege
Ein­satz nach Micro­need­ling, Laser­the­ra­pie, Pee­lings oder der­ma­bra­si­ven Ver­fah­ren, um die Gewe­be­re­ge­ne­ra­ti­on gezielt zu unterstützen.

För­dert eine schnel­le­re Hei­lung bei gleich­zei­tig redu­zier­ter Narbenneigung.

5. Haar­fol­li­kel-Sti­mu­la­ti­on (expe­ri­men­tell)
In ers­ten Stu­di­en: Pep­ti­de wie Hexapeptid‑9 könn­ten durch ihre Wir­kung auf das ECM auch Haar­wachs­tum über die Sti­mu­la­ti­on von der­ma­len Papil­la­zel­len fördern.

Wird in neue­ren Haar­se­ren getes­tet, oft kom­bi­niert mit Kup­fer­pep­ti­den oder bio­mime­ti­schen Wachstumsfaktoren.

6. Peri­or­bi­ta­le Anwen­dung (Augen­re­gi­on)
Hexapeptid‑9 redu­ziert fei­ne Lini­en, Crow’s Feet und ver­bes­sert die elas­ti­sche Rück­stell­kraft im peri­or­bi­ta­len Gewebe.

Oft Bestand­teil in sog. “Eye Lifting”-Formulierungen.

7. Striae dis­ten­sae (Deh­nungs­strei­fen)
Als Bestand­teil von Body­lo­tions oder Meso­the­ra­pie­prä­pa­ra­ten zur Fes­ti­gung geschwäch­ter Bindegewebszonen.

 

5,00 45,00 

Beschreibung

Hexapeptid‑9 ist ein syn­the­ti­sches kurz­ket­ti­ges Pep­tid, bestehend aus sechs Ami­no­säu­ren, das gezielt zur För­de­rung rege­ne­ra­ti­ver Pro­zes­se in der Haut ent­wi­ckelt wur­de. Es wirkt pri­mär als Signal­pep­tid, indem es die kol­la­gen­bil­den­den Fibro­blas­ten sti­mu­liert und die Expres­si­on von Typ-I- und Typ-III-Kol­la­gen, Elas­tin sowie wei­te­ren extra­zel­lu­lä­ren Matrix­pro­te­inen fördert.

The­ra­peu­tisch rele­vant ist Hexapeptid‑9 v. a. in der kos­me­ti­schen Der­ma­to­lo­gie sowie in der unter­stüt­zen­den Nar­ben­be­hand­lung. Es ver­bes­sert die Haut­elas­ti­zi­tät, redu­ziert Fal­ten und kann bei gestör­ter Wund­hei­lung und struk­tu­rel­len Haut­schä­den zur Remo­del­lie­rung des Gewe­bes beitragen.

1. Nar­ben­be­hand­lung & Hautregeneration
Unter­stützt die Reor­ga­ni­sa­ti­on der extra­zel­lu­lä­ren Matrix (ECM) bei atro­phi­schen, hyper­tro­phen oder post­ope­ra­ti­ven Narben.

För­dert die neu­tra­le Wund­hei­lung, redu­ziert unre­gel­mä­ßi­ge Bindegewebsbildung.

Kann post-akne­i­sche Haut­bil­der glätten.

2. Ver­bes­se­rung der Haut­struk­tur bei chro­nisch geschä­dig­ter Haut
Indi­ziert bei Licht­schä­den (Pho­to­aging), Rau­cher­haut, Pergamenthaut.

Unter­stützt den Zell­me­ta­bo­lis­mus bei rege­ne­ra­ti­ons­schwa­cher Haut.

3. The­ra­pie­un­ter­stüt­zung bei ent­zünd­li­cher Haut
In Kom­bi­na­ti­on mit bar­rie­re­stär­ken­den Sub­stan­zen kann Hexapeptid‑9 bei Neu­ro­der­mi­tis, Rosa­zea oder Pso­ria­sis hel­fen, das gestör­te ECM-Milieu zu harmonisieren.
(Wir­kung hier eher indi­rekt durch Sta­bi­li­sie­rung der der­ma­len Struk­tur und Reduk­ti­on von Mikrorissen.)

4. Post-pro­ze­du­ra­le Pflege
Ein­satz nach Micro­need­ling, Laser­the­ra­pie, Pee­lings oder der­ma­bra­si­ven Ver­fah­ren, um die Gewe­be­re­ge­ne­ra­ti­on gezielt zu unterstützen.

För­dert eine schnel­le­re Hei­lung bei gleich­zei­tig redu­zier­ter Narbenneigung.

5. Haar­fol­li­kel-Sti­mu­la­ti­on (expe­ri­men­tell)
In ers­ten Stu­di­en: Pep­ti­de wie Hexapeptid‑9 könn­ten durch ihre Wir­kung auf das ECM auch Haar­wachs­tum über die Sti­mu­la­ti­on von der­ma­len Papil­la­zel­len fördern.

Wird in neue­ren Haar­se­ren getes­tet, oft kom­bi­niert mit Kup­fer­pep­ti­den oder bio­mime­ti­schen Wachstumsfaktoren.

6. Peri­or­bi­ta­le Anwen­dung (Augen­re­gi­on)
Hexapeptid‑9 redu­ziert fei­ne Lini­en, Crow’s Feet und ver­bes­sert die elas­ti­sche Rück­stell­kraft im peri­or­bi­ta­len Gewebe.

Oft Bestand­teil in sog. “Eye Lifting”-Formulierungen.

7. Striae dis­ten­sae (Deh­nungs­strei­fen)
Als Bestand­teil von Body­lo­tions oder Meso­the­ra­pie­prä­pa­ra­ten zur Fes­ti­gung geschwäch­ter Bindegewebszonen.

 

Zusätzliche Informationen

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