Epi­talon (Pep­tid)

Beschreibung

Epi­talon (auch Epi­tha­lon oder Epi­tha­la­min) ist ein syn­the­ti­sches Pep­tid, das aus vier Ami­no­säu­ren (Ala-Glu-Asp-Gly) besteht. Es wur­de von Dr. Vla­di­mir Kha­vin­son in Russ­land ent­wi­ckelt und basiert auf natür­li­chen Pep­ti­den der Zir­bel­drü­se (Epi­phy­se). Epi­talon sti­mu­liert die Telo­me­ra­se, ein Enzym, das die Telo­me­re (Enden der Chro­mo­so­men) ver­län­gert, und wird daher mit Anti-Aging-Effek­ten und Lang­le­big­keit in Ver­bin­dung gebracht.

The­ra­peu­ti­sche Anwen­dun­gen von Epitalon:
? 1. Telo­me­ra­se-Akti­vie­rung & Anti-Aging

Ver­län­gert Telo­me­re und ver­lang­samt Zellalterung.
Schutz vor zel­lu­lä­rer Senes­zenz (Altern von Zellen).
Poten­zi­al für Lebens­ver­län­ge­rung durch Rege­ne­ra­ti­on von Gewe­ben und Organen.
? 2. Hor­mon­re­gu­la­ti­on & Zirbeldrüsenfunktion

För­dert die Mela­to­nin­pro­duk­ti­on, ver­bes­sert den Schlaf-Wach-Rhythmus.
Unter­stützt die Zir­bel­drü­se und regu­liert die Hor­mon­ba­lan­ce (z. B. Cor­ti­sol, Wachstumshormone).
Mög­li­che Anwen­dung bei Schlaf­stö­run­gen, Jet­lag und alters­be­ding­tem Hormonabfall.
? 3. Immun­mo­du­la­ti­on & Schutz vor Krankheiten

Stärkt das Immun­sys­tem, indem es die T‑Zell-Pro­duk­ti­on erhöht.
Schützt vor Infek­tio­nen und alters­be­ding­tem Immunabbau.
Mög­li­che Anwen­dung zur Vor­beu­gung von Autoimmunerkrankungen.
? 4. Anti­oxi­da­tive & Zellschutz-Eigenschaften

Redu­ziert oxi­da­tiv­en Stress und schützt Zel­len vor frei­en Radikalen.
Kann vor neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Erkran­kun­gen wie Alz­hei­mer und Par­kin­son schützen.
? 5. Poten­zi­al in der Krebs­prä­ven­ti­on & Onkologie

Anti-Tumor-Wir­kung durch Sta­bi­li­sie­rung der Zellteilung.
Stu­di­en zei­gen, dass Epi­talon das Wachs­tum bestimm­ter Krebs­ar­ten hem­men könnte.
For­schung zu mög­li­chen Anwen­dun­gen in der Krebs­the­ra­pie läuft.
? 6. Kar­dio­vas­ku­lä­re Gesundheit

Schützt Herz & Gefä­ße durch ent­zün­dungs­hem­men­de Effekte.
Sen­kung von Blut­hoch­druck und Ver­bes­se­rung der Herzfunktion.
? 7. Ver­bes­se­rung der Haut & Geweberegeneration

För­dert Kol­la­gen­pro­duk­ti­on, was zu straf­fe­rer Haut und bes­se­rer Wund­hei­lung füh­ren kann.
Anwen­dung in der Der­ma­to­lo­gie & Kos­me­tik­in­dus­trie als poten­zi­el­les Anti-Aging-Mittel.
? 8. Ver­bes­se­rung der kör­per­li­chen & geis­ti­gen Leistungsfähigkeit

För­dert Ener­gie­le­vel, Kon­zen­tra­ti­on & Gedächtnisleistung.
Unter­stützt Rege­ne­ra­ti­on nach kör­per­li­cher Belas­tung & Stress.