Cereb­ro­ly­sin Peptid

Art.-Nr.: BC200-07* Kategorie:

Cereb­ro­ly­sin ist eine Mischung von nie­der­mo­le­ku­la­ren Pep­ti­den und frei­en Aminosäuren.

Wir­kungs­wei­se von Cerebrolysin
Cereb­ro­ly­sin wirkt über meh­re­re Mecha­nis­men auf das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem (ZNS):

1. För­de­rung des neu­ro­na­len Wachs­tums und der Regeneration:
Neu­ro­tro­phe Wir­kung: Cereb­ro­ly­sin imi­tiert die Funk­ti­on von natür­li­chen neu­ro­tro­phen Fak­to­ren (wie BDNF – Brain-Deri­ved Neu­ro­tro­phic Fac­tor), die das Wachs­tum, die Dif­fe­ren­zie­rung und das Über­le­ben von Neu­ro­nen fördern.
Es unter­stützt die Rege­ne­ra­ti­on von Ner­ven­zel­len nach Ver­let­zun­gen oder dege­ne­ra­ti­ven Prozessen.
2. Schutz vor neu­ro­na­len Schäden:
Neu­ro­pro­tek­ti­on: Cereb­ro­ly­sin schützt Neu­ro­nen vor Schä­den durch oxi­da­tiv­en Stress, ent­zünd­li­che Pro­zes­se und exzit­oto­xi­sche Schä­den (durch Über­ak­ti­vi­tät von Neu­ro­trans­mit­tern wie Glutamat).
Es ver­hin­dert apo­pto­ti­schen Zell­tod (pro­gram­mier­ter Zell­tod) in geschä­dig­ten Nervenzellen.
3. Ver­bes­se­rung des zel­lu­lä­ren Energiestoffwechsels:
Mito­chon­dria­le Unter­stüt­zung: Es opti­miert die Ener­gie­pro­duk­ti­on in den Mito­chon­dri­en und ver­bes­sert die Ener­gie­ver­sor­gung der Nervenzellen.
Redu­ziert den Ver­lust von ATP in geschä­dig­ten Gewe­ben, wodurch die Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Gehirns erhal­ten bleibt.
4. För­de­rung der syn­ap­ti­schen Plastizität:
Cereb­ro­ly­sin ver­bes­sert die syn­ap­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on, die für Ler­nen, Gedächt­nis und kogni­ti­ve Funk­tio­nen ent­schei­dend ist.
Unter­stützt die Bil­dung neu­er neu­ro­na­ler Ver­bin­dun­gen (syn­ap­ti­sche Plastizität).
Anwen­dungs­ge­bie­te von Cerebrolysin
Cereb­ro­ly­sin wird in der Neu­ro­lo­gie und Psych­ia­trie zur Behand­lung ver­schie­de­ner Erkran­kun­gen eingesetzt:

1. Aku­te neu­ro­lo­gi­sche Zustände:
Schlag­an­fall: Unter­stüt­zung der Gene­sung durch För­de­rung der Neu­ro­pro­tek­ti­on und Rege­ne­ra­ti­on nach ischä­mi­schen oder hämor­rha­gi­schen Schlaganfällen.
2. Neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen:
Alz­hei­mer-Krank­heit und ande­re For­men der Demenz:
Ver­lang­sa­mung der neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Prozesse.
Ver­bes­se­rung der kogni­ti­ven Funk­ti­on und der Gedächtnisleistung.
Par­kin­son-Krank­heit: Unter­stüt­zend zur Reduk­ti­on von moto­ri­schen und kogni­ti­ven Beeinträchtigungen.
3. Schä­del-Hirn-Trau­ma (SHT):
För­de­rung der neu­ro­na­len Hei­lung und Rege­ne­ra­ti­on nach trau­ma­ti­schen Ver­let­zun­gen des Gehirns.
4. Entwicklungsstörungen:
Anwen­dung bei autis­ti­schen Spek­trums­tö­run­gen oder Ent­wick­lungs­ver­zö­ge­run­gen, ins­be­son­de­re zur För­de­rung von Spra­che und sozia­len Fähigkeiten.
5. Kogni­ti­ve Dysfunktion:
Behand­lung von MCI (Mild Cogni­ti­ve Impair­ment) oder kogni­ti­ven Beein­träch­ti­gun­gen auf­grund von Alter, Stress oder Erkrankungen.

5,00 45,00 

Beschreibung

Cereb­ro­ly­sin ist eine Mischung von nie­der­mo­le­ku­la­ren Pep­ti­den und frei­en Aminosäuren.

Wir­kungs­wei­se von Cerebrolysin
Cereb­ro­ly­sin wirkt über meh­re­re Mecha­nis­men auf das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem (ZNS):

1. För­de­rung des neu­ro­na­len Wachs­tums und der Regeneration:
Neu­ro­tro­phe Wir­kung: Cereb­ro­ly­sin imi­tiert die Funk­ti­on von natür­li­chen neu­ro­tro­phen Fak­to­ren (wie BDNF – Brain-Deri­ved Neu­ro­tro­phic Fac­tor), die das Wachs­tum, die Dif­fe­ren­zie­rung und das Über­le­ben von Neu­ro­nen fördern.
Es unter­stützt die Rege­ne­ra­ti­on von Ner­ven­zel­len nach Ver­let­zun­gen oder dege­ne­ra­ti­ven Prozessen.
2. Schutz vor neu­ro­na­len Schäden:
Neu­ro­pro­tek­ti­on: Cereb­ro­ly­sin schützt Neu­ro­nen vor Schä­den durch oxi­da­tiv­en Stress, ent­zünd­li­che Pro­zes­se und exzit­oto­xi­sche Schä­den (durch Über­ak­ti­vi­tät von Neu­ro­trans­mit­tern wie Glutamat).
Es ver­hin­dert apo­pto­ti­schen Zell­tod (pro­gram­mier­ter Zell­tod) in geschä­dig­ten Nervenzellen.
3. Ver­bes­se­rung des zel­lu­lä­ren Energiestoffwechsels:
Mito­chon­dria­le Unter­stüt­zung: Es opti­miert die Ener­gie­pro­duk­ti­on in den Mito­chon­dri­en und ver­bes­sert die Ener­gie­ver­sor­gung der Nervenzellen.
Redu­ziert den Ver­lust von ATP in geschä­dig­ten Gewe­ben, wodurch die Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Gehirns erhal­ten bleibt.
4. För­de­rung der syn­ap­ti­schen Plastizität:
Cereb­ro­ly­sin ver­bes­sert die syn­ap­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on, die für Ler­nen, Gedächt­nis und kogni­ti­ve Funk­tio­nen ent­schei­dend ist.
Unter­stützt die Bil­dung neu­er neu­ro­na­ler Ver­bin­dun­gen (syn­ap­ti­sche Plastizität).
Anwen­dungs­ge­bie­te von Cerebrolysin
Cereb­ro­ly­sin wird in der Neu­ro­lo­gie und Psych­ia­trie zur Behand­lung ver­schie­de­ner Erkran­kun­gen eingesetzt:

1. Aku­te neu­ro­lo­gi­sche Zustände:
Schlag­an­fall: Unter­stüt­zung der Gene­sung durch För­de­rung der Neu­ro­pro­tek­ti­on und Rege­ne­ra­ti­on nach ischä­mi­schen oder hämor­rha­gi­schen Schlaganfällen.
2. Neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen:
Alz­hei­mer-Krank­heit und ande­re For­men der Demenz:
Ver­lang­sa­mung der neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Prozesse.
Ver­bes­se­rung der kogni­ti­ven Funk­ti­on und der Gedächtnisleistung.
Par­kin­son-Krank­heit: Unter­stüt­zend zur Reduk­ti­on von moto­ri­schen und kogni­ti­ven Beeinträchtigungen.
3. Schä­del-Hirn-Trau­ma (SHT):
För­de­rung der neu­ro­na­len Hei­lung und Rege­ne­ra­ti­on nach trau­ma­ti­schen Ver­let­zun­gen des Gehirns.
4. Entwicklungsstörungen:
Anwen­dung bei autis­ti­schen Spek­trums­tö­run­gen oder Ent­wick­lungs­ver­zö­ge­run­gen, ins­be­son­de­re zur För­de­rung von Spra­che und sozia­len Fähigkeiten.
5. Kogni­ti­ve Dysfunktion:
Behand­lung von MCI (Mild Cogni­ti­ve Impair­ment) oder kogni­ti­ven Beein­träch­ti­gun­gen auf­grund von Alter, Stress oder Erkrankungen.

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