ARA-290 (Cib­i­net­id)

Art.-Nr.: BC200-08* Kategorie:

Wir­kungs­wei­se von ARA-290
1. Entzündungshemmung:
ARA-290 redu­ziert die Frei­set­zung von pro­in­flamm­a­to­ri­schen Zyto­ki­nen wie TNF‑a und IL‑6.
Es hemmt die Akti­vie­rung des Immun­sys­tems, die oft bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen und Gewe­be­schä­den über­mä­ßig gestei­gert ist.
2. För­de­rung der Gewebereparatur:
Das Pep­tid sti­mu­liert die Hei­lung geschä­dig­ter Gewe­be, indem es anti­apo­pto­ti­sche (zell­schüt­zen­de) und rege­ne­ra­ti­ve Signal­we­ge aktiviert.
Es unter­stützt die Gefäß­neu­bil­dung (Angio­ge­ne­se), wodurch die Sau­er­stoff- und Nähr­stoff­ver­sor­gung von ver­letz­ten Gewe­ben ver­bes­sert wird.
3. Neuroprotektion:
ARA-290 schützt Ner­ven­zel­len vor Schä­den durch Ent­zün­dun­gen oder Ischä­mie (Man­gel­durch­blu­tung).
Es ver­bes­sert die Funk­ti­on peri­phe­rer Ner­ven, ins­be­son­de­re bei neu­ro­pa­thi­schen Erkrankungen.
4. Schutz vor Ischämie:
Das Pep­tid min­dert Schä­den, die durch eine ein­ge­schränk­te Durch­blu­tung ent­ste­hen, und för­dert die Erho­lung des betrof­fe­nen Gewebes.
5. Ver­bes­se­rung der Schmerzempfindlichkeit:
ARA-290 kann neu­ro­pa­thi­sche Schmer­zen lin­dern, ins­be­son­de­re sol­che, die durch chro­ni­sche Ent­zün­dun­gen oder Ner­ven­schä­den ver­ur­sacht werden.
Anwen­dungs­ge­bie­te von ARA-290
1. Neu­ro­pa­thi­sche Schmerzen:
Ins­be­son­de­re bei Small-Fiber-Neu­ro­pa­thie (SFN), einer Erkran­kung, die mit Bren­nen, Schmer­zen und Emp­find­lich­keits­stö­run­gen der Haut einhergeht.
Redu­ziert Schmerz­emp­fin­dun­gen, indem es die Funk­ti­on der geschä­dig­ten Ner­ven verbessert.
2. Chro­ni­sche Entzündungszustände:
Ein­satz bei Erkran­kun­gen wie Sar­ko­ido­se, die mit sys­te­mi­schen Ent­zün­dun­gen und Ner­ven­be­tei­li­gung einhergeht.
3. Ischä­mi­sche Erkrankungen:
Behand­lung von Gewe­be­schä­den, die durch eine man­geln­de Blut­ver­sor­gung ver­ur­sacht wur­den (z. B. nach Herz­in­fark­ten oder Schlaganfällen).
4. Autoimmunerkrankungen:
Poten­zi­el­ler Ein­satz bei Auto­im­mun­stö­run­gen, die mit Ner­ven­schä­den oder chro­ni­schen Ent­zün­dun­gen ver­bun­den sind.
5. Diabetes-Komplikationen:
Schutz vor dia­be­ti­scher Neu­ro­pa­thie und ande­ren dia­be­tes­be­ding­ten Gewebeschäden.
6. Wundheilung:
Unter­stüt­zung bei der Hei­lung von Wun­den, ins­be­son­de­re bei schwer heil­ba­ren Wun­den wie dia­be­ti­schen Ulzera.

5,00 45,00 

Beschreibung

Wir­kungs­wei­se von ARA-290
1. Entzündungshemmung:
ARA-290 redu­ziert die Frei­set­zung von pro­in­flamm­a­to­ri­schen Zyto­ki­nen wie TNF‑a und IL‑6.
Es hemmt die Akti­vie­rung des Immun­sys­tems, die oft bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen und Gewe­be­schä­den über­mä­ßig gestei­gert ist.
2. För­de­rung der Gewebereparatur:
Das Pep­tid sti­mu­liert die Hei­lung geschä­dig­ter Gewe­be, indem es anti­apo­pto­ti­sche (zell­schüt­zen­de) und rege­ne­ra­ti­ve Signal­we­ge aktiviert.
Es unter­stützt die Gefäß­neu­bil­dung (Angio­ge­ne­se), wodurch die Sau­er­stoff- und Nähr­stoff­ver­sor­gung von ver­letz­ten Gewe­ben ver­bes­sert wird.
3. Neuroprotektion:
ARA-290 schützt Ner­ven­zel­len vor Schä­den durch Ent­zün­dun­gen oder Ischä­mie (Man­gel­durch­blu­tung).
Es ver­bes­sert die Funk­ti­on peri­phe­rer Ner­ven, ins­be­son­de­re bei neu­ro­pa­thi­schen Erkrankungen.
4. Schutz vor Ischämie:
Das Pep­tid min­dert Schä­den, die durch eine ein­ge­schränk­te Durch­blu­tung ent­ste­hen, und för­dert die Erho­lung des betrof­fe­nen Gewebes.
5. Ver­bes­se­rung der Schmerzempfindlichkeit:
ARA-290 kann neu­ro­pa­thi­sche Schmer­zen lin­dern, ins­be­son­de­re sol­che, die durch chro­ni­sche Ent­zün­dun­gen oder Ner­ven­schä­den ver­ur­sacht werden.
Anwen­dungs­ge­bie­te von ARA-290
1. Neu­ro­pa­thi­sche Schmerzen:
Ins­be­son­de­re bei Small-Fiber-Neu­ro­pa­thie (SFN), einer Erkran­kung, die mit Bren­nen, Schmer­zen und Emp­find­lich­keits­stö­run­gen der Haut einhergeht.
Redu­ziert Schmerz­emp­fin­dun­gen, indem es die Funk­ti­on der geschä­dig­ten Ner­ven verbessert.
2. Chro­ni­sche Entzündungszustände:
Ein­satz bei Erkran­kun­gen wie Sar­ko­ido­se, die mit sys­te­mi­schen Ent­zün­dun­gen und Ner­ven­be­tei­li­gung einhergeht.
3. Ischä­mi­sche Erkrankungen:
Behand­lung von Gewe­be­schä­den, die durch eine man­geln­de Blut­ver­sor­gung ver­ur­sacht wur­den (z. B. nach Herz­in­fark­ten oder Schlaganfällen).
4. Autoimmunerkrankungen:
Poten­zi­el­ler Ein­satz bei Auto­im­mun­stö­run­gen, die mit Ner­ven­schä­den oder chro­ni­schen Ent­zün­dun­gen ver­bun­den sind.
5. Diabetes-Komplikationen:
Schutz vor dia­be­ti­scher Neu­ro­pa­thie und ande­ren dia­be­tes­be­ding­ten Gewebeschäden.
6. Wundheilung:
Unter­stüt­zung bei der Hei­lung von Wun­den, ins­be­son­de­re bei schwer heil­ba­ren Wun­den wie dia­be­ti­schen Ulzera.

Zusätzliche Informationen

Gewicht n. v.



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