USAG‑1 (Ute­ri­ne Sen­si­tiza­ti­on Asso­cia­ted Gene‑1)

Art.-Nr.: BC200-23* Kategorie:

USAG‑1 (SOSTDC1) ist ein modu­lie­ren­des Pro­te­in, das als Inhi­bi­tor des Bone Mor­pho­ge­ne­tic Pro­te­in (BMP)- und Wnt-Signal­wegs wirkt. Sei­ne Funk­tio­nen sind ins­be­son­de­re in der Zahn­ent­wick­lung, Kno­chen­ho­möo­sta­se, Nie­ren­re­ge­ne­ra­ti­on und mög­li­cher­wei­se in der Repro­duk­ti­ons­bio­lo­gie von Bedeutung.

Mög­li­che the­ra­peu­ti­sche Anwendungen:
Zahn- und Knochenregeneration

USAG‑1 hemmt BMP-Signal­we­ge, die für die Zahn­ent­wick­lung ent­schei­dend sind.
Die Blo­cka­de von USAG‑1 wur­de in prä­kli­ni­schen Stu­di­en mit einer ver­bes­ser­ten Rege­ne­ra­ti­on von Zahn­ge­we­be und Kno­chen­struk­tur in Ver­bin­dung gebracht.
The­ra­peu­ti­sche Anti­kör­per gegen USAG‑1 könn­ten künf­tig in der rege­ne­ra­ti­ven Zahn­me­di­zin ein­ge­setzt wer­den, um Zahn­wachs­tum zu stimulieren.
Behand­lung von Nierenkrankheiten

USAG‑1 ist in der Nie­ren­ent­wick­lung und ‑rege­ne­ra­ti­on aktiv.
Eine über­mä­ßi­ge Expres­si­on kann die Repa­ra­turme­cha­nis­men der Nie­re hem­men, sodass Inhi­bi­to­ren von USAG‑1 poten­zi­ell bei aku­ten oder chro­ni­schen Nie­ren­schä­den the­ra­peu­tisch genutzt wer­den könnten.
Poten­zi­el­le Rol­le in der Reproduktionsmedizin

USAG‑1 wird auch in der Gebär­mut­ter wäh­rend der Sen­si­bi­li­sie­rungs­pha­se exprimiert.
Es gibt Hin­wei­se dar­auf, dass es die Endo­me­tri­um­ent­wick­lung und Implan­ta­ti­on beein­flus­sen könnte.
Eine geziel­te Modu­la­ti­on von USAG‑1 könn­te daher in der Frucht­bar­keits­me­di­zin eine Rol­le spie­len, z. B. zur Ver­bes­se­rung der Ein­nis­tungs­fä­hig­keit des Embry­os oder zur Behand­lung von Implan­ta­ti­ons­ver­sa­gen bei IVF-Patientinnen.
Krebsforschung

Da USAG‑1 (SOSTDC1) an zel­lu­lä­ren Signal­we­gen betei­ligt ist, die das Tumor­wachs­tum beein­flus­sen, wird es in der Onko­lo­gie als poten­zi­el­ler Tumor­sup­pres­sor untersucht.
Ver­än­de­run­gen in der USAG-1-Expres­si­on wur­den bei bestimm­ten Krebs­ar­ten (z. B. Brust‑, Lun­gen- und Nie­ren­krebs) beob­ach­tet, was auf mög­li­che the­ra­peu­ti­sche Ansät­ze zur Krebs­be­kämp­fung hinweist.

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Beschreibung

USAG‑1 (SOSTDC1) ist ein modu­lie­ren­des Pro­te­in, das als Inhi­bi­tor des Bone Mor­pho­ge­ne­tic Pro­te­in (BMP)- und Wnt-Signal­wegs wirkt. Sei­ne Funk­tio­nen sind ins­be­son­de­re in der Zahn­ent­wick­lung, Kno­chen­ho­möo­sta­se, Nie­ren­re­ge­ne­ra­ti­on und mög­li­cher­wei­se in der Repro­duk­ti­ons­bio­lo­gie von Bedeutung.

Mög­li­che the­ra­peu­ti­sche Anwendungen:
Zahn- und Knochenregeneration

USAG‑1 hemmt BMP-Signal­we­ge, die für die Zahn­ent­wick­lung ent­schei­dend sind.
Die Blo­cka­de von USAG‑1 wur­de in prä­kli­ni­schen Stu­di­en mit einer ver­bes­ser­ten Rege­ne­ra­ti­on von Zahn­ge­we­be und Kno­chen­struk­tur in Ver­bin­dung gebracht.
The­ra­peu­ti­sche Anti­kör­per gegen USAG‑1 könn­ten künf­tig in der rege­ne­ra­ti­ven Zahn­me­di­zin ein­ge­setzt wer­den, um Zahn­wachs­tum zu stimulieren.
Behand­lung von Nierenkrankheiten

USAG‑1 ist in der Nie­ren­ent­wick­lung und ‑rege­ne­ra­ti­on aktiv.
Eine über­mä­ßi­ge Expres­si­on kann die Repa­ra­turme­cha­nis­men der Nie­re hem­men, sodass Inhi­bi­to­ren von USAG‑1 poten­zi­ell bei aku­ten oder chro­ni­schen Nie­ren­schä­den the­ra­peu­tisch genutzt wer­den könnten.
Poten­zi­el­le Rol­le in der Reproduktionsmedizin

USAG‑1 wird auch in der Gebär­mut­ter wäh­rend der Sen­si­bi­li­sie­rungs­pha­se exprimiert.
Es gibt Hin­wei­se dar­auf, dass es die Endo­me­tri­um­ent­wick­lung und Implan­ta­ti­on beein­flus­sen könnte.
Eine geziel­te Modu­la­ti­on von USAG‑1 könn­te daher in der Frucht­bar­keits­me­di­zin eine Rol­le spie­len, z. B. zur Ver­bes­se­rung der Ein­nis­tungs­fä­hig­keit des Embry­os oder zur Behand­lung von Implan­ta­ti­ons­ver­sa­gen bei IVF-Patientinnen.
Krebsforschung

Da USAG‑1 (SOSTDC1) an zel­lu­lä­ren Signal­we­gen betei­ligt ist, die das Tumor­wachs­tum beein­flus­sen, wird es in der Onko­lo­gie als poten­zi­el­ler Tumor­sup­pres­sor untersucht.
Ver­än­de­run­gen in der USAG-1-Expres­si­on wur­den bei bestimm­ten Krebs­ar­ten (z. B. Brust‑, Lun­gen- und Nie­ren­krebs) beob­ach­tet, was auf mög­li­che the­ra­peu­ti­sche Ansät­ze zur Krebs­be­kämp­fung hinweist.

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