GHK (Gly­cyl-L-His­t­i­dyl-L-Lys­in) Peptid

Art.-Nr.: BC200-06* Kategorie:

GHK (kurz für Gly­cyl-L-His­t­i­dyl-L-Lys­in) ist ein natür­lich vor­kom­men­des Tri­pep­tid, das aus drei Ami­no­säu­ren besteht: Gly­cin, His­ti­din und Lys­in. Es wur­de in mensch­li­chem Plas­ma, Spei­chel und Urin iden­ti­fi­ziert und spielt eine zen­tra­le Rol­le bei der Gewe­be­re­pa­ra­tur, Ent­zün­dungs­hem­mung und Kollagenproduktion.

In sei­ner gebun­de­nen Form mit Kup­fer (GHK-Cu) wird das Pep­tid beson­ders aktiv und ist für eine Viel­zahl rege­ne­ra­ti­ver Pro­zes­se im Kör­per verantwortlich.

Wir­kungs­wei­se von GHK
GHK wirkt auf mole­ku­la­rer Ebe­ne und beein­flusst eine Viel­zahl von bio­lo­gi­schen Prozessen:

1. För­de­rung der Geweberegeneration:
Akti­viert Rege­ne­ra­ti­ons­ge­ne: GHK kann die Expres­si­on von über 4.000 mensch­li­chen Genen beein­flus­sen, dar­un­ter sol­che, die für die Repa­ra­tur und Rege­ne­ra­ti­on von Gewe­ben ver­ant­wort­lich sind.
Sti­mu­liert die Kol­la­gen- und Elas­tin­pro­duk­ti­on: Die­se Pro­te­ine sind ent­schei­dend für die Fes­tig­keit und Elas­ti­zi­tät der Haut.
2. Bin­dung an Kup­fer (GHK-Cu):
GHK bil­det eine star­ke Bin­dung mit Kup­fer­io­nen (Cu²?), was essen­zi­ell für vie­le enzy­ma­ti­sche Pro­zes­se ist.
GHK-Cu för­dert die Wund­hei­lung, schützt vor oxi­da­tiv­em Stress und unter­stützt die Immunfunktion.
3. Ent­zün­dungs­hem­men­de Wirkung:
GHK hemmt pro­in­flamm­a­to­ri­sche Zyto­ki­ne wie Interleukin‑6 (IL‑6) und unter­stützt die Hei­lung ent­zün­de­ter Gewebe.
4. Schutz vor oxi­da­tiv­em Stress:
Es wirkt als Anti­oxi­dans, das freie Radi­ka­le neu­tra­li­siert und die Zel­len vor Schä­den schützt.
5. För­de­rung der Angiogenese:
GHK-Cu för­dert die Bil­dung neu­er Blut­ge­fä­ße, was die Ver­sor­gung von beschä­dig­tem Gewe­be mit Nähr­stof­fen und Sau­er­stoff verbessert.
6. Ver­bes­se­rung der Hautgesundheit:
GHK rege­ne­riert die Haut, ver­bes­sert ihre Fes­tig­keit und redu­ziert Falten.
Es regu­liert Haut­pro­te­ine und repa­riert UV-indu­zier­te Hautschäden.
7. Haar­wachs­tum:
In Stu­di­en zeig­te GHK-Cu eine sti­mu­lie­ren­de Wir­kung auf Haar­fol­li­kel, was es in der Behand­lung von Haar­aus­fall inter­es­sant macht.

Anwen­dungs­ge­bie­te von GHK (GHK-Cu)
1. Haut­pfle­ge und Kosmetik:
För­de­rung der Haut­re­ge­ne­ra­ti­on und Reduk­ti­on von Falten.
Repa­ra­tur von UV-Schä­den und Ver­bes­se­rung der Hauttextur.
Sti­mu­la­ti­on der Kol­la­gen- und Elastinbildung.
2. Wund­hei­lung:
Behand­lung von aku­ten und chro­ni­schen Wunden.
Unter­stüt­zung bei der Hei­lung von Ver­bren­nun­gen und Narbengewebe.
3. Haar­wachs­tum:
För­de­rung des Haar­wachs­tums durch Sti­mu­la­ti­on der Haarfollikel.
4. Ent­zün­dungs­hem­mung und Schmerzreduktion:
Behand­lung von ent­zünd­li­chen Haut­er­kran­kun­gen wie Akne, Rosacea und Ekzemen.
5. Anti-Aging:
GHK-Cu wird in der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin und Anti-Aging-The­ra­pien ein­ge­setzt, um Zell­schä­den zu repa­rie­ren und alters­be­ding­te Ver­än­de­run­gen zu mildern.
6. Mus­kel- und Gewebereparatur:
För­de­rung der Rege­ne­ra­ti­on von Mus­keln, Seh­nen und Bän­dern nach Verletzungen.

5,00 45,00 

Beschreibung

GHK (kurz für Gly­cyl-L-His­t­i­dyl-L-Lys­in) ist ein natür­lich vor­kom­men­des Tri­pep­tid, das aus drei Ami­no­säu­ren besteht: Gly­cin, His­ti­din und Lys­in. Es wur­de in mensch­li­chem Plas­ma, Spei­chel und Urin iden­ti­fi­ziert und spielt eine zen­tra­le Rol­le bei der Gewe­be­re­pa­ra­tur, Ent­zün­dungs­hem­mung und Kollagenproduktion.

In sei­ner gebun­de­nen Form mit Kup­fer (GHK-Cu) wird das Pep­tid beson­ders aktiv und ist für eine Viel­zahl rege­ne­ra­ti­ver Pro­zes­se im Kör­per verantwortlich.

Wir­kungs­wei­se von GHK
GHK wirkt auf mole­ku­la­rer Ebe­ne und beein­flusst eine Viel­zahl von bio­lo­gi­schen Prozessen:

1. För­de­rung der Geweberegeneration:
Akti­viert Rege­ne­ra­ti­ons­ge­ne: GHK kann die Expres­si­on von über 4.000 mensch­li­chen Genen beein­flus­sen, dar­un­ter sol­che, die für die Repa­ra­tur und Rege­ne­ra­ti­on von Gewe­ben ver­ant­wort­lich sind.
Sti­mu­liert die Kol­la­gen- und Elas­tin­pro­duk­ti­on: Die­se Pro­te­ine sind ent­schei­dend für die Fes­tig­keit und Elas­ti­zi­tät der Haut.
2. Bin­dung an Kup­fer (GHK-Cu):
GHK bil­det eine star­ke Bin­dung mit Kup­fer­io­nen (Cu²?), was essen­zi­ell für vie­le enzy­ma­ti­sche Pro­zes­se ist.
GHK-Cu för­dert die Wund­hei­lung, schützt vor oxi­da­tiv­em Stress und unter­stützt die Immunfunktion.
3. Ent­zün­dungs­hem­men­de Wirkung:
GHK hemmt pro­in­flamm­a­to­ri­sche Zyto­ki­ne wie Interleukin‑6 (IL‑6) und unter­stützt die Hei­lung ent­zün­de­ter Gewebe.
4. Schutz vor oxi­da­tiv­em Stress:
Es wirkt als Anti­oxi­dans, das freie Radi­ka­le neu­tra­li­siert und die Zel­len vor Schä­den schützt.
5. För­de­rung der Angiogenese:
GHK-Cu för­dert die Bil­dung neu­er Blut­ge­fä­ße, was die Ver­sor­gung von beschä­dig­tem Gewe­be mit Nähr­stof­fen und Sau­er­stoff verbessert.
6. Ver­bes­se­rung der Hautgesundheit:
GHK rege­ne­riert die Haut, ver­bes­sert ihre Fes­tig­keit und redu­ziert Falten.
Es regu­liert Haut­pro­te­ine und repa­riert UV-indu­zier­te Hautschäden.
7. Haar­wachs­tum:
In Stu­di­en zeig­te GHK-Cu eine sti­mu­lie­ren­de Wir­kung auf Haar­fol­li­kel, was es in der Behand­lung von Haar­aus­fall inter­es­sant macht.

Anwen­dungs­ge­bie­te von GHK (GHK-Cu)
1. Haut­pfle­ge und Kosmetik:
För­de­rung der Haut­re­ge­ne­ra­ti­on und Reduk­ti­on von Falten.
Repa­ra­tur von UV-Schä­den und Ver­bes­se­rung der Hauttextur.
Sti­mu­la­ti­on der Kol­la­gen- und Elastinbildung.
2. Wund­hei­lung:
Behand­lung von aku­ten und chro­ni­schen Wunden.
Unter­stüt­zung bei der Hei­lung von Ver­bren­nun­gen und Narbengewebe.
3. Haar­wachs­tum:
För­de­rung des Haar­wachs­tums durch Sti­mu­la­ti­on der Haarfollikel.
4. Ent­zün­dungs­hem­mung und Schmerzreduktion:
Behand­lung von ent­zünd­li­chen Haut­er­kran­kun­gen wie Akne, Rosacea und Ekzemen.
5. Anti-Aging:
GHK-Cu wird in der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin und Anti-Aging-The­ra­pien ein­ge­setzt, um Zell­schä­den zu repa­rie­ren und alters­be­ding­te Ver­än­de­run­gen zu mildern.
6. Mus­kel- und Gewebereparatur:
För­de­rung der Rege­ne­ra­ti­on von Mus­keln, Seh­nen und Bän­dern nach Verletzungen.

Zusätzliche Informationen

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