Syn­the­tic Anti-Apo­pto­tic Peptides

Art.-Nr.: BC200-14* Kategorie:

Syn­the­tic Anti-Apo­pto­tic Pep­ti­des sind syn­the­tisch her­ge­stell­te kur­ze Ami­no­säu­re­se­quen­zen, die gezielt den Pro­zess der Apo­pto­se (pro­gram­mier­ten Zell­tod) hem­men oder regu­lie­ren kön­nen. Die­se Pep­ti­de wer­den ent­wi­ckelt, um zel­lu­lä­re Über­le­bens­me­cha­nis­men zu för­dern, ins­be­son­de­re in Gewe­ben oder Orga­nen, die durch alters­be­ding­te Dege­ne­ra­ti­on, oxi­da­tiv­en Stress oder patho­lo­gi­sche Bedin­gun­gen geschä­digt sind.

Eigen­schaf­ten und Funktionsweise
Anti-Apo­pto­ti­sche Wirkung:

Die­se Pep­ti­de wir­ken, indem sie die Akti­vi­tät von pro-apo­pto­ti­schen Pro­te­inen (z. B. Bax, Bak) hem­men oder die Expres­si­on von anti-apo­pto­ti­schen Pro­te­inen (z. B. Bcl‑2, Bcl-XL) fördern.
Sie unter­bre­chen Signal­we­ge, die zur Apo­pto­se füh­ren, wie die Cas­pa­se-Akti­vie­rung oder mito­chon­dria­le Dysfunktion.
Zell­spe­zi­fi­sche Wirkung:

Sie kön­nen so gestal­tet wer­den, dass sie spe­zi­fi­sche Zell­ty­pen anspre­chen, z. B. Ner­ven­zel­len, Haut­zel­len oder kar­dio­vas­ku­lä­re Zellen.
Die­se Spe­zi­fi­tät wird häu­fig durch das Design von Rezep­tor-bin­den­den Sequen­zen oder Zell­pe­ne­tra­ti­ons­me­cha­nis­men erreicht.
Schutz vor Stressfaktoren:

Sie wir­ken anti­oxi­da­tiv und ver­hin­dern Schä­den durch freie Radi­ka­le, die häu­fig den pro­gram­mier­ten Zell­tod auslösen.
Sie kön­nen den Ver­lust von mito­chon­dria­ler Funk­ti­on und die Frei­set­zung von Cytochrom c blo­ckie­ren, was die Apo­pto­se einleitet.
För­de­rung der Regeneration:

Neben der Hem­mung des Zell­tods kön­nen die­se Pep­ti­de auch Signal­we­ge akti­vie­ren, die die Zell­re­ge­ne­ra­ti­on för­dern, z. B. durch die Akti­vie­rung von Wachs­tums­fak­to­ren oder die För­de­rung von Zellproliferation.
Anwendungsgebiete
Neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen:

Schutz von Ner­ven­zel­len bei Erkran­kun­gen wie Alz­hei­mer, Par­kin­son oder Schlag­an­fall, bei denen Apo­pto­se eine Schlüs­sel­rol­le spielt.
Geweberegeneration:

Unter­stüt­zung von rege­ne­ra­ti­ven Pro­zes­sen in altern­den oder geschä­dig­ten Gewe­ben wie Haut, Herz oder Leber.
Augenheilkunde:

Prä­ven­ti­on des Zell­tods in der Reti­na oder Lin­se, z. B. bei alters­be­ding­ten Erkran­kun­gen wie Pres­by­opie oder Makuladegeneration.
Anti-Aging-Therapien:

Hem­mung der Apo­pto­se in der Haut, um Fal­ten­bil­dung und Elas­ti­zi­täts­ver­lust zu verzögern.
Bei­spie­le für Mechanismen
Bcl-2-Mime­ti­ka: Pep­ti­de, die die Funk­ti­on von Bcl‑2 nach­ah­men, einem natür­li­chen Pro­te­in, das Apo­pto­se hemmt.
Cas­pa­se-Inhi­bi­to­ren: Pep­ti­de, die die Akti­vi­tät von Cas­pa­sen (pro­te­oly­ti­sche Enzy­me, die den Zell­tod steu­ern) blockieren.
Mito­chon­dria­le Schutz­pep­ti­de: Pep­ti­de, die den mito­chon­dria­len Mem­bran­po­ten­ti­al­ver­lust ver­hin­dern, ein Schlüs­sel­schritt in der Apoptose.

5,00 45,00 

Beschreibung

Syn­the­tic Anti-Apo­pto­tic Pep­ti­des sind syn­the­tisch her­ge­stell­te kur­ze Ami­no­säu­re­se­quen­zen, die gezielt den Pro­zess der Apo­pto­se (pro­gram­mier­ten Zell­tod) hem­men oder regu­lie­ren kön­nen. Die­se Pep­ti­de wer­den ent­wi­ckelt, um zel­lu­lä­re Über­le­bens­me­cha­nis­men zu för­dern, ins­be­son­de­re in Gewe­ben oder Orga­nen, die durch alters­be­ding­te Dege­ne­ra­ti­on, oxi­da­tiv­en Stress oder patho­lo­gi­sche Bedin­gun­gen geschä­digt sind.

Eigen­schaf­ten und Funktionsweise
Anti-Apo­pto­ti­sche Wirkung:

Die­se Pep­ti­de wir­ken, indem sie die Akti­vi­tät von pro-apo­pto­ti­schen Pro­te­inen (z. B. Bax, Bak) hem­men oder die Expres­si­on von anti-apo­pto­ti­schen Pro­te­inen (z. B. Bcl‑2, Bcl-XL) fördern.
Sie unter­bre­chen Signal­we­ge, die zur Apo­pto­se füh­ren, wie die Cas­pa­se-Akti­vie­rung oder mito­chon­dria­le Dysfunktion.
Zell­spe­zi­fi­sche Wirkung:

Sie kön­nen so gestal­tet wer­den, dass sie spe­zi­fi­sche Zell­ty­pen anspre­chen, z. B. Ner­ven­zel­len, Haut­zel­len oder kar­dio­vas­ku­lä­re Zellen.
Die­se Spe­zi­fi­tät wird häu­fig durch das Design von Rezep­tor-bin­den­den Sequen­zen oder Zell­pe­ne­tra­ti­ons­me­cha­nis­men erreicht.
Schutz vor Stressfaktoren:

Sie wir­ken anti­oxi­da­tiv und ver­hin­dern Schä­den durch freie Radi­ka­le, die häu­fig den pro­gram­mier­ten Zell­tod auslösen.
Sie kön­nen den Ver­lust von mito­chon­dria­ler Funk­ti­on und die Frei­set­zung von Cytochrom c blo­ckie­ren, was die Apo­pto­se einleitet.
För­de­rung der Regeneration:

Neben der Hem­mung des Zell­tods kön­nen die­se Pep­ti­de auch Signal­we­ge akti­vie­ren, die die Zell­re­ge­ne­ra­ti­on för­dern, z. B. durch die Akti­vie­rung von Wachs­tums­fak­to­ren oder die För­de­rung von Zellproliferation.
Anwendungsgebiete
Neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen:

Schutz von Ner­ven­zel­len bei Erkran­kun­gen wie Alz­hei­mer, Par­kin­son oder Schlag­an­fall, bei denen Apo­pto­se eine Schlüs­sel­rol­le spielt.
Geweberegeneration:

Unter­stüt­zung von rege­ne­ra­ti­ven Pro­zes­sen in altern­den oder geschä­dig­ten Gewe­ben wie Haut, Herz oder Leber.
Augenheilkunde:

Prä­ven­ti­on des Zell­tods in der Reti­na oder Lin­se, z. B. bei alters­be­ding­ten Erkran­kun­gen wie Pres­by­opie oder Makuladegeneration.
Anti-Aging-Therapien:

Hem­mung der Apo­pto­se in der Haut, um Fal­ten­bil­dung und Elas­ti­zi­täts­ver­lust zu verzögern.
Bei­spie­le für Mechanismen
Bcl-2-Mime­ti­ka: Pep­ti­de, die die Funk­ti­on von Bcl‑2 nach­ah­men, einem natür­li­chen Pro­te­in, das Apo­pto­se hemmt.
Cas­pa­se-Inhi­bi­to­ren: Pep­ti­de, die die Akti­vi­tät von Cas­pa­sen (pro­te­oly­ti­sche Enzy­me, die den Zell­tod steu­ern) blockieren.
Mito­chon­dria­le Schutz­pep­ti­de: Pep­ti­de, die den mito­chon­dria­len Mem­bran­po­ten­ti­al­ver­lust ver­hin­dern, ein Schlüs­sel­schritt in der Apoptose.

Zusätzliche Informationen

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