SS-31 (Ela­mi­pret­id)

Art.-Nr.: BC200-04* Kategorie:

SS-31 (auch bekannt als Ela­mi­pret­id) ist ein syn­the­ti­sches tetra­pep­tid, das aus den Ami­no­säu­ren D‑Arginin, Tyro­sin, Lys­in und Phe­nyl­ala­nin besteht. Es ist ein mito­chon­dri­en-gerich­te­tes Pep­tid mit her­aus­ra­gen­den Eigen­schaf­ten zur Ver­bes­se­rung der Funk­ti­on und des Schut­zes von Mito­chon­dri­en, den „Kraft­wer­ken“ der Zellen.

SS-31 wird auf­grund sei­ner poten­zi­el­len Fähig­keit zur Behand­lung von mito­chon­dri­el­len Dys­funk­tio­nen und oxi­da­tiv­em Stress inten­siv erforscht. Sol­che Dys­funk­tio­nen sind mit einer Viel­zahl von alters­be­ding­ten und dege­ne­ra­ti­ven Erkran­kun­gen verbunden.

Wir­kungs­wei­se von SS-31
SS-31 wirkt direkt an den Mito­chon­dri­en, indem es:

Schutz der mito­chon­dria­len Membran:

SS-31 bin­det selek­tiv an Kar­dio­li­pin, ein ein­zig­ar­ti­ges Lipid in der inne­ren Mito­chon­dri­en­mem­bran, das eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Orga­ni­sa­ti­on und Sta­bi­li­sie­rung der Atmungs­ket­te spielt.
Es schützt die Mito­chon­dri­en­mem­bran vor Schä­den durch reak­ti­ve Sau­er­stoff­spe­zi­es (ROS).
Reduk­ti­on von oxi­da­tiv­em Stress:

SS-31 neu­tra­li­siert über­schüs­si­ge ROS und ver­hin­dert oxi­da­tive Schä­den an Pro­te­inen, Lipi­den und der DNA inner­halb der Mitochondrien.
Ver­bes­se­rung der ATP-Produktion:

Durch Sta­bi­li­sie­rung der Atmungs­ket­te för­dert SS-31 die Effi­zi­enz der Ener­gie­pro­duk­ti­on, ins­be­son­de­re in Zel­len mit hohem Ener­gie­be­darf wie Herz‑, Mus­kel- und Nervenzellen.
Entzündungshemmung:

SS-31 redu­ziert die Frei­set­zung von ent­zün­dungs­för­dern­den Mole­kü­len und ver­bes­sert die Funk­ti­on von Zel­len und Gewe­ben in ent­zünd­li­chen Zuständen.
För­de­rung des Zellüberlebens:

Es schützt Zel­len vor apo­pto­ti­schem (pro­gram­mier­tem) Zell­tod, der häu­fig bei mito­chon­dria­len Schä­den auftritt.
Anwen­dungs­ge­bie­te von SS-31
SS-31 wird vor allem in der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin und bei der Behand­lung von Erkran­kun­gen mit mito­chon­dria­ler Dys­funk­ti­on erforscht.

1. Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen:
Schutz vor Schä­den durch Ischä­mie-Reper­fu­si­ons­ver­let­zun­gen (z. B. nach einem Herzinfarkt).
Ver­bes­se­rung der Herz­funk­ti­on bei Herz­in­suf­fi­zi­enz und kar­dio­myo­pa­thi­schen Erkrankungen.
2. Alters­be­ding­te Erkrankungen:
Unter­stüt­zung bei alters­be­ding­ter Mus­kel­schwä­che (Sar­ko­pe­nie).
Ver­bes­se­rung der Funk­ti­on von Orga­nen, die durch alters­be­ding­ten mito­chon­dria­len Ver­fall beein­träch­tigt sind.
3. Nierenerkrankungen:
Schutz vor aku­ten und chro­ni­schen Nie­ren­schä­den, ins­be­son­de­re durch oxi­da­tiv­en Stress.
4. Neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen:
Mög­li­che Anwen­dung bei Mor­bus Par­kin­son, Alz­hei­mer und ande­ren neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Krank­hei­ten durch Schutz von Neu­ro­nen und Reduk­ti­on von oxi­da­tiv­em Stress.
5. Augenkrankheiten:
Poten­zi­al zur Behand­lung von Mito­chon­drio­pa­thien der Reti­na, wie bei alters­be­ding­ter Maku­la­de­ge­ne­ra­ti­on (AMD).
6. Muskelerkrankungen:
Ein­satz bei mito­chon­dria­len Myo­pa­thien oder Krank­hei­ten, die mit Mus­kel­schwä­che und Belas­tungs­in­to­le­ranz einhergehen.

5,00 45,00 

Beschreibung

SS-31 (auch bekannt als Ela­mi­pret­id) ist ein syn­the­ti­sches tetra­pep­tid, das aus den Ami­no­säu­ren D‑Arginin, Tyro­sin, Lys­in und Phe­nyl­ala­nin besteht. Es ist ein mito­chon­dri­en-gerich­te­tes Pep­tid mit her­aus­ra­gen­den Eigen­schaf­ten zur Ver­bes­se­rung der Funk­ti­on und des Schut­zes von Mito­chon­dri­en, den „Kraft­wer­ken“ der Zellen.

SS-31 wird auf­grund sei­ner poten­zi­el­len Fähig­keit zur Behand­lung von mito­chon­dri­el­len Dys­funk­tio­nen und oxi­da­tiv­em Stress inten­siv erforscht. Sol­che Dys­funk­tio­nen sind mit einer Viel­zahl von alters­be­ding­ten und dege­ne­ra­ti­ven Erkran­kun­gen verbunden.

Wir­kungs­wei­se von SS-31
SS-31 wirkt direkt an den Mito­chon­dri­en, indem es:

Schutz der mito­chon­dria­len Membran:

SS-31 bin­det selek­tiv an Kar­dio­li­pin, ein ein­zig­ar­ti­ges Lipid in der inne­ren Mito­chon­dri­en­mem­bran, das eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Orga­ni­sa­ti­on und Sta­bi­li­sie­rung der Atmungs­ket­te spielt.
Es schützt die Mito­chon­dri­en­mem­bran vor Schä­den durch reak­ti­ve Sau­er­stoff­spe­zi­es (ROS).
Reduk­ti­on von oxi­da­tiv­em Stress:

SS-31 neu­tra­li­siert über­schüs­si­ge ROS und ver­hin­dert oxi­da­tive Schä­den an Pro­te­inen, Lipi­den und der DNA inner­halb der Mitochondrien.
Ver­bes­se­rung der ATP-Produktion:

Durch Sta­bi­li­sie­rung der Atmungs­ket­te för­dert SS-31 die Effi­zi­enz der Ener­gie­pro­duk­ti­on, ins­be­son­de­re in Zel­len mit hohem Ener­gie­be­darf wie Herz‑, Mus­kel- und Nervenzellen.
Entzündungshemmung:

SS-31 redu­ziert die Frei­set­zung von ent­zün­dungs­för­dern­den Mole­kü­len und ver­bes­sert die Funk­ti­on von Zel­len und Gewe­ben in ent­zünd­li­chen Zuständen.
För­de­rung des Zellüberlebens:

Es schützt Zel­len vor apo­pto­ti­schem (pro­gram­mier­tem) Zell­tod, der häu­fig bei mito­chon­dria­len Schä­den auftritt.
Anwen­dungs­ge­bie­te von SS-31
SS-31 wird vor allem in der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin und bei der Behand­lung von Erkran­kun­gen mit mito­chon­dria­ler Dys­funk­ti­on erforscht.

1. Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen:
Schutz vor Schä­den durch Ischä­mie-Reper­fu­si­ons­ver­let­zun­gen (z. B. nach einem Herzinfarkt).
Ver­bes­se­rung der Herz­funk­ti­on bei Herz­in­suf­fi­zi­enz und kar­dio­myo­pa­thi­schen Erkrankungen.
2. Alters­be­ding­te Erkrankungen:
Unter­stüt­zung bei alters­be­ding­ter Mus­kel­schwä­che (Sar­ko­pe­nie).
Ver­bes­se­rung der Funk­ti­on von Orga­nen, die durch alters­be­ding­ten mito­chon­dria­len Ver­fall beein­träch­tigt sind.
3. Nierenerkrankungen:
Schutz vor aku­ten und chro­ni­schen Nie­ren­schä­den, ins­be­son­de­re durch oxi­da­tiv­en Stress.
4. Neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen:
Mög­li­che Anwen­dung bei Mor­bus Par­kin­son, Alz­hei­mer und ande­ren neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Krank­hei­ten durch Schutz von Neu­ro­nen und Reduk­ti­on von oxi­da­tiv­em Stress.
5. Augenkrankheiten:
Poten­zi­al zur Behand­lung von Mito­chon­drio­pa­thien der Reti­na, wie bei alters­be­ding­ter Maku­la­de­ge­ne­ra­ti­on (AMD).
6. Muskelerkrankungen:
Ein­satz bei mito­chon­dria­len Myo­pa­thien oder Krank­hei­ten, die mit Mus­kel­schwä­che und Belas­tungs­in­to­le­ranz einhergehen.

Zusätzliche Informationen

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