Semax

Art.-Nr.: BC200-11* Kategorie:

Semax ist ein syn­the­ti­sches Pep­tid, das auf einem Frag­ment des adre­no­kor­ti­ko­tro­pen Hor­mons (ACTH) basiert. Es besteht aus einer modi­fi­zier­ten Ami­no­säu­re­se­quenz, die dem natür­li­chen Hor­mon ent­lehnt ist, jedoch kei­ne hor­mo­nel­len Eigen­schaf­ten auf­weist. Semax wur­de ursprüng­lich in Russ­land ent­wi­ckelt und wird haupt­säch­lich zur Unter­stüt­zung der Gehirn­funk­ti­on, kogni­ti­ven Leis­tungs­fä­hig­keit und neu­ro­pro­tek­ti­ven Effek­ten eingesetzt.

Wir­kungs­wei­se von Semax
1. Neuroprotektion:
Semax för­dert den Schutz von Neu­ro­nen vor Schä­den durch oxi­da­tiv­en Stress, Sau­er­stoff­man­gel (Hypo­xie) und neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Prozesse.
Es erhöht die Syn­the­se von Brain-Deri­ved Neu­ro­tro­phic Fac­tor (BDNF), einem Schlüs­sel­pro­te­in für neu­ro­na­les Wachs­tum und Überleben.
2. Ver­bes­se­rung der kogni­ti­ven Funktionen:
Unter­stützt die Gedächt­nis­bil­dung und die Fähig­keit zur Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung durch Modu­la­ti­on der Neu­ro­trans­mit­ter, ins­be­son­de­re Dopa­min und Serotonin.
Es wirkt auf die syn­ap­ti­sche Plas­ti­zi­tät, was die Lern­fä­hig­keit steigert.
3. Ver­bes­se­rung der Durchblutung:
Semax erhöht die Mikro­zir­ku­la­ti­on im Gehirn, för­dert die Sau­er­stoff­ver­sor­gung und ver­bes­sert die Nähr­stoff­zu­fuhr zu Nervenzellen.
Es wirkt gegen ischä­mi­sche Schä­den, die durch ein­ge­schränk­te Blut­ver­sor­gung ver­ur­sacht werden.
4. Entzündungshemmung:
Redu­ziert die Pro­duk­ti­on ent­zünd­li­cher Zyto­ki­ne und hemmt neu­ro­in­flamm­a­to­ri­sche Pro­zes­se, die mit neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen und Ver­let­zun­gen ver­bun­den sind.
5. Stress- und Angstreduktion:
Semax modu­liert die Akti­vi­tät des dopa­mi­ner­gen Sys­tems und wirkt beru­hi­gend auf die Stress­ant­wort, ohne sedie­ren­de Effek­te zu verursachen.
Anwen­dungs­ge­bie­te von Semax
1. Neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen:
Schlag­an­fall: Unter­stüt­zung der Gene­sung durch För­de­rung der Neu­ro­pro­tek­ti­on und Repa­ra­tur geschä­dig­ter Neuronen.
Trau­ma­ti­sche Hirn­ver­let­zun­gen: Beschleu­ni­gung der Erho­lung und Redu­zie­rung von Langzeitschäden.
Alz­hei­mer und Par­kin­son: Poten­zi­el­ler Nut­zen durch Ver­bes­se­rung der neu­ro­na­len Funk­ti­on und Reduk­ti­on neu­ro­de­ge­nera­ti­ver Prozesse.
2. Kogni­ti­ve Unterstützung:
Ver­bes­se­rung der Gedächt­nis­leis­tung, Lern­fä­hig­keit und Kon­zen­tra­ti­on, ins­be­son­de­re bei geis­ti­ger Über­las­tung oder stres­si­gen Bedingungen.
Anwen­dung bei Men­schen mit kogni­ti­ver Beein­träch­ti­gung, z. B. durch Alte­rung oder neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen.
3. Stress und Erschöpfung:
Behand­lung von chro­ni­scher Müdig­keit und stress­be­ding­ten kogni­ti­ven Einschränkungen.
Wirk­sam bei emo­tio­na­ler Dys­re­gu­la­ti­on und leich­ten depres­si­ven Symptomen.
4. ADHD und ande­re kogni­ti­ve Störungen:
Poten­zi­el­le Hil­fe bei der Ver­bes­se­rung von Auf­merk­sam­keits- und Gedächtnisstörungen.
5. Oph­thal­mo­lo­gi­sche Anwendungen:
För­de­rung der Hei­lung bei Erkran­kun­gen des Seh­nervs oder reti­na­ler Ischämie.

5,00 45,00 

Beschreibung

Semax ist ein syn­the­ti­sches Pep­tid, das auf einem Frag­ment des adre­no­kor­ti­ko­tro­pen Hor­mons (ACTH) basiert. Es besteht aus einer modi­fi­zier­ten Ami­no­säu­re­se­quenz, die dem natür­li­chen Hor­mon ent­lehnt ist, jedoch kei­ne hor­mo­nel­len Eigen­schaf­ten auf­weist. Semax wur­de ursprüng­lich in Russ­land ent­wi­ckelt und wird haupt­säch­lich zur Unter­stüt­zung der Gehirn­funk­ti­on, kogni­ti­ven Leis­tungs­fä­hig­keit und neu­ro­pro­tek­ti­ven Effek­ten eingesetzt.

Wir­kungs­wei­se von Semax
1. Neuroprotektion:
Semax för­dert den Schutz von Neu­ro­nen vor Schä­den durch oxi­da­tiv­en Stress, Sau­er­stoff­man­gel (Hypo­xie) und neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Prozesse.
Es erhöht die Syn­the­se von Brain-Deri­ved Neu­ro­tro­phic Fac­tor (BDNF), einem Schlüs­sel­pro­te­in für neu­ro­na­les Wachs­tum und Überleben.
2. Ver­bes­se­rung der kogni­ti­ven Funktionen:
Unter­stützt die Gedächt­nis­bil­dung und die Fähig­keit zur Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung durch Modu­la­ti­on der Neu­ro­trans­mit­ter, ins­be­son­de­re Dopa­min und Serotonin.
Es wirkt auf die syn­ap­ti­sche Plas­ti­zi­tät, was die Lern­fä­hig­keit steigert.
3. Ver­bes­se­rung der Durchblutung:
Semax erhöht die Mikro­zir­ku­la­ti­on im Gehirn, för­dert die Sau­er­stoff­ver­sor­gung und ver­bes­sert die Nähr­stoff­zu­fuhr zu Nervenzellen.
Es wirkt gegen ischä­mi­sche Schä­den, die durch ein­ge­schränk­te Blut­ver­sor­gung ver­ur­sacht werden.
4. Entzündungshemmung:
Redu­ziert die Pro­duk­ti­on ent­zünd­li­cher Zyto­ki­ne und hemmt neu­ro­in­flamm­a­to­ri­sche Pro­zes­se, die mit neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kun­gen und Ver­let­zun­gen ver­bun­den sind.
5. Stress- und Angstreduktion:
Semax modu­liert die Akti­vi­tät des dopa­mi­ner­gen Sys­tems und wirkt beru­hi­gend auf die Stress­ant­wort, ohne sedie­ren­de Effek­te zu verursachen.
Anwen­dungs­ge­bie­te von Semax
1. Neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen:
Schlag­an­fall: Unter­stüt­zung der Gene­sung durch För­de­rung der Neu­ro­pro­tek­ti­on und Repa­ra­tur geschä­dig­ter Neuronen.
Trau­ma­ti­sche Hirn­ver­let­zun­gen: Beschleu­ni­gung der Erho­lung und Redu­zie­rung von Langzeitschäden.
Alz­hei­mer und Par­kin­son: Poten­zi­el­ler Nut­zen durch Ver­bes­se­rung der neu­ro­na­len Funk­ti­on und Reduk­ti­on neu­ro­de­ge­nera­ti­ver Prozesse.
2. Kogni­ti­ve Unterstützung:
Ver­bes­se­rung der Gedächt­nis­leis­tung, Lern­fä­hig­keit und Kon­zen­tra­ti­on, ins­be­son­de­re bei geis­ti­ger Über­las­tung oder stres­si­gen Bedingungen.
Anwen­dung bei Men­schen mit kogni­ti­ver Beein­träch­ti­gung, z. B. durch Alte­rung oder neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkrankungen.
3. Stress und Erschöpfung:
Behand­lung von chro­ni­scher Müdig­keit und stress­be­ding­ten kogni­ti­ven Einschränkungen.
Wirk­sam bei emo­tio­na­ler Dys­re­gu­la­ti­on und leich­ten depres­si­ven Symptomen.
4. ADHD und ande­re kogni­ti­ve Störungen:
Poten­zi­el­le Hil­fe bei der Ver­bes­se­rung von Auf­merk­sam­keits- und Gedächtnisstörungen.
5. Oph­thal­mo­lo­gi­sche Anwendungen:
För­de­rung der Hei­lung bei Erkran­kun­gen des Seh­nervs oder reti­na­ler Ischämie.

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