Kis­s­pep­tin-10 Peptid

Art.-Nr.: BC200-15* Kategorie:

Kis­s­pep­tin-10 ist ein bio­ak­ti­ves Pep­tid, das zur Fami­lie der Kis­s­pep­tine gehört, wel­che aus dem KIS­S1-Gen expri­miert wer­den. Kis­s­pep­tin-10 ist eine kür­ze­re, funk­tio­nell akti­ve Form des Kis­s­pep­tin-Pro­te­ins und besteht aus einer Ket­te von 10 Ami­no­säu­ren. Es ist bekannt für sei­ne Rol­le in der Regu­la­ti­on der repro­duk­ti­ven Hor­mo­n­ach­se und der Steue­rung des hypo­tha­la­mi­sch-hypo­phy­sä­ren-gona­da­len (HHG) Systems.

Regu­la­ti­on der Fortpflanzung:

Kis­s­pep­tin-10 spielt eine zen­tra­le Rol­le bei der Akti­vie­rung des Gona­do­tro­pin-Releasing-Hor­mons (GnRH).
Es sti­mu­liert die Frei­set­zung von GnRH aus dem Hypo­tha­la­mus, das wie­der­um die Frei­set­zung von lut­ei­ni­sie­ren­dem Hor­mon (LH) und fol­li­kel­sti­mu­lie­ren­dem Hor­mon (FSH) aus der Hypo­phy­se induziert.
Die­se Hor­mo­ne sind ent­schei­dend für die Steue­rung des Mens­trua­ti­ons­zy­klus, der Sper­ma­to­ge­ne­se und der Ovulation.
Pubertätsauslösung:

Kis­s­pep­tin-10 ist ent­schei­dend für die Ein­lei­tung der Puber­tät. Eine Dys­funk­ti­on in die­sem Pep­tid­sys­tem kann zu ver­zö­ger­ter Puber­tät oder Hypo­go­na­dis­mus führen.
Hor­mo­nel­le Regulation:

Es regu­liert die sexu­el­le Dif­fe­ren­zie­rung und die Rück­kopp­lungs­me­cha­nis­men von Tes­to­ste­ron und Östrogen.
Kis­s­pep­tin-10 wird durch Geschlechts­hor­mo­ne wie Öst­ra­di­ol und Pro­ges­te­ron moduliert.
Rol­le bei der Fruchtbarkeit:

Kis­s­pep­tin-10 ist ein Schlüs­sel­re­gu­la­tor der Frucht­bar­keit. Muta­tio­nen im KIS­S1-Gen oder des­sen Rezep­tor (GPR54) sind mit Unfrucht­bar­keit assoziiert.
The­ra­peu­ti­sche Anwendungen
Hor­mo­nel­le Störungen:

Kis­s­pep­tin-10 kann bei Hypo­go­na­dis­mus, amenor­rhoi­schen Zustän­den (z. B. bei hypo­tha­la­mi­sch beding­ter Amenor­rhoe) oder bei Puber­täts­stö­run­gen ein­ge­setzt werden.
Unfruchtbarkeitsbehandlung:

In Stu­di­en wur­de gezeigt, dass Kis­s­pep­tin-10 die Ovu­la­ti­on sti­mu­lie­ren kann und mög­li­cher­wei­se bei der Behand­lung von Unfrucht­bar­keit eine Rol­le spielt.
Krebsforschung:

Das KIS­S1-Gen wird als Tumor­sup­pres­sor­gen ange­se­hen. Kis­s­pep­tin kann das Metasta­sie­rungs­po­ten­zi­al bestimm­ter Krebs­ar­ten, wie Mela­nom­en oder Brust­krebs, hemmen.

5,00 45,00 

Beschreibung

Kis­s­pep­tin-10 ist ein bio­ak­ti­ves Pep­tid, das zur Fami­lie der Kis­s­pep­tine gehört, wel­che aus dem KIS­S1-Gen expri­miert wer­den. Kis­s­pep­tin-10 ist eine kür­ze­re, funk­tio­nell akti­ve Form des Kis­s­pep­tin-Pro­te­ins und besteht aus einer Ket­te von 10 Ami­no­säu­ren. Es ist bekannt für sei­ne Rol­le in der Regu­la­ti­on der repro­duk­ti­ven Hor­mo­n­ach­se und der Steue­rung des hypo­tha­la­mi­sch-hypo­phy­sä­ren-gona­da­len (HHG) Systems.

Regu­la­ti­on der Fortpflanzung:

Kis­s­pep­tin-10 spielt eine zen­tra­le Rol­le bei der Akti­vie­rung des Gona­do­tro­pin-Releasing-Hor­mons (GnRH).
Es sti­mu­liert die Frei­set­zung von GnRH aus dem Hypo­tha­la­mus, das wie­der­um die Frei­set­zung von lut­ei­ni­sie­ren­dem Hor­mon (LH) und fol­li­kel­sti­mu­lie­ren­dem Hor­mon (FSH) aus der Hypo­phy­se induziert.
Die­se Hor­mo­ne sind ent­schei­dend für die Steue­rung des Mens­trua­ti­ons­zy­klus, der Sper­ma­to­ge­ne­se und der Ovulation.
Pubertätsauslösung:

Kis­s­pep­tin-10 ist ent­schei­dend für die Ein­lei­tung der Puber­tät. Eine Dys­funk­ti­on in die­sem Pep­tid­sys­tem kann zu ver­zö­ger­ter Puber­tät oder Hypo­go­na­dis­mus führen.
Hor­mo­nel­le Regulation:

Es regu­liert die sexu­el­le Dif­fe­ren­zie­rung und die Rück­kopp­lungs­me­cha­nis­men von Tes­to­ste­ron und Östrogen.
Kis­s­pep­tin-10 wird durch Geschlechts­hor­mo­ne wie Öst­ra­di­ol und Pro­ges­te­ron moduliert.
Rol­le bei der Fruchtbarkeit:

Kis­s­pep­tin-10 ist ein Schlüs­sel­re­gu­la­tor der Frucht­bar­keit. Muta­tio­nen im KIS­S1-Gen oder des­sen Rezep­tor (GPR54) sind mit Unfrucht­bar­keit assoziiert.
The­ra­peu­ti­sche Anwendungen
Hor­mo­nel­le Störungen:

Kis­s­pep­tin-10 kann bei Hypo­go­na­dis­mus, amenor­rhoi­schen Zustän­den (z. B. bei hypo­tha­la­mi­sch beding­ter Amenor­rhoe) oder bei Puber­täts­stö­run­gen ein­ge­setzt werden.
Unfruchtbarkeitsbehandlung:

In Stu­di­en wur­de gezeigt, dass Kis­s­pep­tin-10 die Ovu­la­ti­on sti­mu­lie­ren kann und mög­li­cher­wei­se bei der Behand­lung von Unfrucht­bar­keit eine Rol­le spielt.
Krebsforschung:

Das KIS­S1-Gen wird als Tumor­sup­pres­sor­gen ange­se­hen. Kis­s­pep­tin kann das Metasta­sie­rungs­po­ten­zi­al bestimm­ter Krebs­ar­ten, wie Mela­nom­en oder Brust­krebs, hemmen.

Zusätzliche Informationen

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